Halaven® (Eribulin) bietet klinischen Nutzen ohne Beeinträchtigung der Lebensqualität: beim ESMO-Kongress präsentierte Daten

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HATFIELD, Großbritannien, September 27, 2014

HATFIELD, Großbritannien, September 27, 2014 /PRNewswire/ --

NUR FÜR MEDIEN IM EMEA-RAUM: NICHT FÜR JOURNALISTEN AUS DER SCHWEIZ/DEN USA 

Weitere gepoolte Phase-III-Daten zeigen ein signifikant verbessertes Gesamtüberleben unter Eribulin im Vergleich zu Standardtherapien bei lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs 

Die Daten dreier Poster, die beim diesjährigen Jahreskongress der ESMO (European Society for Medical Oncology) 2014 vorgestellt wurden, liefern weitere Evidenz zum Wirksamkeits- und Lebensqualitäts (quality of life, QOL)-Profil von Halaven® (Eribulin) in der Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Brustkrebses.[1],[2],[3]

Die Ergebnisse einer gepoolten Analyse von Daten aus zwei zulassungsrelevanten Phase-III-Studien, EMBRACE (Eisai Metastatic Breast Cancer Study Assessing Treatment of Physician's Choice [TPC] Versus Eribulin E7389) und Studie 301, zeigen, dass die Anwendung von Eribulin nach mindestens einer vorangegangenen Chemotherapie bei Patientinnen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs im Vergleich zu anderen Standardtherapien zu einer signifikanten Verlängerung des Gesamtüberlebens (overall survival, OS) führt. Dieser OS-Vorteil wurde bei Brustkrebspatientinnen mit negativem Status des humanen epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors 2 (HER2), mit positivem Hormonrezeptor (HR)-Status sowie mit negativem HR-Status, mit dreifach negativem Brustkrebs (triple negative breast cancer, TNBC) beobachtet. Bei Patientinnen mit HER2-positivem metastasiertem Brustkrebs waren die Unterschiede zwischen den Therapien nicht statistisch signifikant.[1]

"Der metastasierte Brustkrebs kann als besonders schwere Erkrankung die Lebensqualität und die Lebenserwartung erheblich beeinträchtigen. Für viele Frauen mit fortgeschrittenem Brustkrebs wird die Lebensqualität zum entscheidenden Faktor bei der Abwägung der verfügbaren Behandlungsoptionen. "Behandlungsoptionen, die das Leben verlängern können, ohne die Lebensqualität zu beeinträchtigen, bedeuten, dass die Patientinnen die zusätzliche Zeit mit ihren Lieben genießen können", sagt Dr. Chris Twelves, Professor für klinische Krebspharmakologie und Onkologie und Honorary Consultant für Medizinische Onkologie an der Universität Leeds und am St James's Institute of Oncology in Leeds, Großbritannien.

Im Rahmen der Studie 301 wurde mithilfe des Fragebogens 30 zur Lebensqualität der European Organisation for Research and Treatment of Cancer Quality of Life (EORTC QOLQ-C3) die gesundheitsbezogene Lebensqualität (health-related quality of life, HRQOL) ermittelt. Im Rahmen dieser Post-hoc-Analysen zur Ermittlung der Auswirkungen der Behandlung mit Eribulin bzw. Capecitabin, blieben bei mehr als drei Viertel der Patientinnen der allgemeine Gesundheitszustand bzw. die Lebensqualität im Studienzeitraum gleich oder verbesserten sich, wobei kein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen bestand. Allerdings kam es unter Capecitabin bei einem signifikant größeren Anteil der Patientinnen zu einer klinisch bedeutsamen Verschlechterung von Übelkeit/Erbrechen und Durchfall als unter Eribulin, was ein günstigeres Nebenwirkungsprofil von Eribulin im Vergleich zu Capecitabin nahelegt.[3]

In einem anderen Poster wird der Einfluss der Brustkrebstherapie auf die Nutzwerte der Lebensqualität bei Tumorremission und Tumorprogression analysiert. Eine Tumorremission gegenüber Studienbeginn war unter Eribulin sowie unter Capecitabin mit einer Verbesserung der Lebensqualität assoziiert. Wohingegen eine Tumorprogression gegenüber Studienbeginn mit einer Verschlechterung der QOL assoziiert war. Folgende Toxizitäten waren mit einer statistisch signifikanten Verschlechterung der QOL im Vergleich zu Patientinnen ohne Auftreten dieser Toxizitäten assoziiert: Übelkeit, Müdigkeit/Asthenie und Dyspnoe (Atemnot).[2]

"Die Lebensqualität ist bei Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs ein wichtiger zu berücksichtigender Aspekt. Insgesamt zeigen diese Daten, dass Eribulin im Großen und Ganzen ähnliche Auswirkungen auf die Lebensqualität hat wie Capecitabin. Festzuhalten ist hierbei jedoch der günstige Einfluss von Eribulin auf Übelkeit, Erbrechen und Durchfall - unerwünschte Ereignisse, die sowohl für die Patientinnen  als auch für ihre Ärzte oft Anlass zur Sorge sind", so Galina Velikova, Consultant für Medizinische Onkologie und Professorin für Psychoonkologie und Medizinische Onkologie an der Universität Leeds, Großbritannien.

Insgesamt werden beim ESMO-Kongress 2014 acht Abstracts zu Eribulin vorgestellt.

Eribulin erhielt von der Europäischen Kommission erstmals 2011 die Genehmigung für das Inverkehrbringen (MAA). Die 2014 erteilte Marktzulassung für Europa umfasst die Behandlung von Patientinnen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, bei denen nach Anwendung von mindestens einer Chemotherapie zur Behandlung der fortgeschrittenen Erkrankung eine weitere Progression eingetreten ist. Die adjuvant oder nach einer Metastasierung angewendeten Vortherapien sollten ein Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben, es sei denn, diese Behandlungen waren für die Patientin ungeeignet.[4] Die Zulassung von Eribulin basiert auf klinischen Daten aus zwei weltweiten Phase-III-Studien: EMBRACE (Eisai Metastatic Breast Cancer Study Assessing Treatment of Physician's Choice Versus Eribulin)[5] und Studie 301[6].

"Wir wollen das volle Potenzial von Eribulin bei fortgeschrittenem Brustkrebs erforschen. Diese Patientinnen benötigen wirksame Therapieoptionen, die es ihnen erlauben, wertvolle Zeit mit ihren Angehörigen und Freunden zu verbringen. Die bei diesem wichtigen Kongress vorgestellten Daten liefern weitere Belege dafür, dass Eribulin hierzu einen wichtigen Beitrag leisten kann," so Gary Hendler, Präsident und CEO von Eisai EMEA sowie Präsident der Geschäftseinheit Onkologie von Eisai.

Eisai widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung innovativer Krebstherapien, die eine relevante Verbesserung im Leben der Patientinnen und ihrer Familien ermöglichen können. Das leidenschaftliche Interesse am Menschen ist Teil von Eisais Unternehmensphilosophie human health care (hhc), die zum Ziel hat, ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse von Patienten und deren Familien zu entwickeln und so deren Lebensqualität zu verbessern.

Hinweise für die Redaktion  

Halaven® (Eribulin)  

Eribulin ist der erste Vertreter aus der Klasse der Halichondrine, bei denen es sich um Inhibitoren der Mikrotubuli-Dynamik mit neuartigem Wirkmechanismus handelt. Eribulin ist eine vereinfachte und synthetisch hergestellte Version von Halichondrin B, einem Naturprodukt, das aus dem Meeresschwamm Halichondria okadai isoliert wird. Es wird angenommen, dass Eribulin die Wachstumsphase der Mikrotubuli-Dynamik hemmt und somit die Zellteilung verhindert.

Eribulin ist in Europa für die Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs zugelassen, bei denen nach Anwendung von mindestens einer Chemotherapie zur Behandlung der fortgeschrittenen Erkrankung eine weitere Progression eingetreten ist. Die adjuvant oder nach einer Metastasierung angewendeten Vortherapien sollten ein Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben, es sei denn, diese Behandlungen waren für die Patienten ungeeignet.[4]

EORTC QLQ-C30[7] 

Der Fragebogen zur Lebensqualität (quality of life questionnaire, QLQ) der EORTC ist ein Instrument zur umfassenden Beurteilung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Krebspatienten im Rahmen internationaler klinischer Studien. Der in über zehnjähriger Forschungszusammenarbeit entwickelte Fragebogen für die Selbstbeurteilung des Patienten setzt sich aus verschiedenen Skalen mit einzelnen oder mehreren Items zusammen. Diese umfassen fünf Funktionsskalen (körperliche, emotionale, soziale, kognitive und Rollenfunktion), drei Symptomskalen (Müdigkeit, Übelkeit und Erbrechen sowie Schmerzen) und eine Skala der allgemeinen Gesundheit/Gesamtlebensqualität sowie sechs einzelne Items (Dyspnoe, Schlafstörungen, Appetitverlust, Verstopfung, Diarrhö und finanzielle Belastung). Hohe Werte auf den Funktionsskalen zeigen ein hohes Maß der Funktionsfähigkeit an, hohe Werte beim allgemeinen Gesundheitsstatus eine hohe Lebensqualität; hingegen bedeuten hohe Werte bei den Symptomskalen/Einzelsymptomen ein hohes Maß gesundheitlicher Probleme.

Globale klinische Phase-3-Studie (EMBRACE)[5]

Bei der Studie EMBRACE (Eisai Metastatic Breast Cancer Study Assessing Treatment of Physician's Choice (TPC) Versus Eribulin E7389) handelte es sich um eine offene, randomisierte, weltweite, multizentrische Parallelgruppenstudie mit zwei Behandlungsarmen zum Vergleich der Gesamtüberlebenszeit bei Patientinnen, die entweder mit Eribulin oder einem vom Prüfarzt gewählten Therapieschema (Treatment of Physician's Choice, TPC) behandelt wurden. TPC war definiert als zur Behandlung von Krebserkrankungen zugelassene Monochemo-, Hormon- oder Biologika-Therapie bzw. palliative Behandlung oder Strahlentherapie gemäß den jeweils örtlichen Gepflogenheiten. An der Studie nahmen 762 Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs teil, die zuvor mindestens zwei und höchstens fünf Chemotherapien, darunter ein Anthrazyklin und ein Taxan, erhalten hatten. Die überwiegende Mehrheit (96 %) der Patientinnen in der TPC-Behandlungsgruppe erhielt eine Chemotherapie.

Im Gesamtkollektiv der Phase-III-Studie EMBRACE verlängerte Eribulin das Gesamtüberleben bei stark vorbehandelten Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs im Vergleich zu Patientinnen, die TPC erhielten, um 2,7 Monate (13,2 vs. 10,5; HR: 0,81 (95 %-KI: 0,67-0,96); nominaler p-Wert: 0,014). Eine prospektiv geplante Analyse der Patientinnen aus der Studienregion 1 (Nordamerika/Westeuropa/Australien) ergab für Eribulin gegenüber TPC einen statistisch signifikanten Vorteil von 3,0 Monaten in Hinblick auf das mediane Gesamtüberleben (nominaler p-Wert= 0,031).

Die am häufigsten berichteten unerwünschten Ereignisse bei Patientinnen, die in der EMBRACE-Studie mit Eribulin behandelt wurden, waren Müdigkeit (Asthenie), eine Abnahme der Infektionen bekämpfenden weißen Blutkörperchen (Neutropenie), Haarausfall (Alopezie), Taubheit und Kribbeln in Armen und Beinen (periphere Neuropathie), Übelkeit und Verstopfung. Periphere Neuropathie war das häufigste unerwünschte Ereignis, das zum Absetzen von Eribulin führte, und bei weniger als 5 % der Patientinnen in der EMBRACE-Studie auftrat. Todesfälle durch schwere Nebenwirkungen, Absetzen und schwere unerwünschte Wirkungen waren in der Eribulin-Behandlungsgruppe geringer als in der TPC-Gruppe.

Globale klinische Phase-3-Studie 301[6]

Die Studie 301 war eine offene, randomisierte, in zwei parallelen Behandlungsarmen durchgeführte, multizentrische Studie zu Halaven (Eribulin) im Vergleich zu Capecitabin bei 1102 Frauen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, die zuvor bereits mit Anthrazyklinen und Taxanen behandelt wurden. Diese Vorbehandlung konnte entweder im Rahmen der (neo)adjuvanten Therapie oder bei lokal fortgeschrittener oder metastasierter Erkrankung erfolgen. Diese Studie untersuchte die Anwendung außerhalb der zugelassenen Indikation für Eribulin. Die Patientinnen, die an der Studie teilnahmen, erhielten keine bis maximal zwei vorangegangene Chemotherapien für fortgeschrittenen Brustkrebs.

Die Studie wurde 2006 gestartet und die letzte Patientin wurde 2010 randomisiert. Die Patientinnen wurden randomisiert der Behandlung mit Eribulin 1,23 mg/m2 (alle 21 Tage an den Tagen 1 und 8 über zwei bis fünf Minuten intravenös verabreicht) oder Capecitabin 2,5 g/m2 (alle 21 Tage an den Tagen 1 bis 14 zweimal täglich peroral in zwei gleichen Dosen verabreicht) zugeführt.

Die co-primären Endpunkte der Studie 301 waren das Gesamtüberleben (OS) und das progressionsfreie Überleben (PFS). In der Studie zeichnete sich innerhalb des ITT-Kollektivs ein Trend zugunsten einer Verbesserung des Gesamtüberlebens mit Eribulin im Vergleich zu Capecitabin ab, auch wenn die Verbesserung statistisch nicht signifikant war. Bei Frauen, die mit Eribulin behandelt wurden, betrug das Gesamtüberleben durchschnittlich 15,9 Monate (HR 0,879; 95 % Kl: 0,770-1,003; p=0,056) im Vergleich zu 14,5 Monaten bei mit Capecitabin behandelten Patientinnen. Die Studie hat den vorgegebenen Endpunkt, eine Überlegenheit in Bezug auf das progressionsfreie Überleben nachzuweisen, mit einem PFS von 4,1 Monaten für Eribulin bzw. 4,2 Monaten Capecitabin nicht erreicht (HR 1,079; 95 % Kl: 0,932-1,250; p=0,305).

Die Gesamtüberlebensraten nach 1, 2 und 3 Jahren unter einer Eribulintherapie zeigten im Vergleich mit Capecitabin einen frühen Vorteil, der während der Studie aufrechterhalten wurde (1 Jahr: Eribulin 64,4 % vs. Capecitabin 58,0 % (p = 0,035); 2 Jahre: Eribulin 32,8 % vs. Capecitabin 29,8 % (p = 0,324); 3 Jahre: Eribulin 17,8 % vs. Capecitabin 14,5 % (p = 0,175).

Anders als in den heutzutage üblicherweise durchgeführten Studien schloss die Studie 301 Patientinnen unabhängig vom Rezeptorstatus ein, also unabhängig vom Status ihres humanen epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors 2 (HER2), ihres Östrogenrezeptors (ER) oder ihres Progesteronrezeptors (PR). Patientinnen werden In der Regel auf ihren HER2-Status getestet, da heute wirksame spezifische Therapien für Patientinnen mit der HER2-Mutation zur Verfügung stehen. HER2-positive Patientinnen erhalten im Allgemeinen keine Therapie, die nicht spezifisch am HER2-Rezeptor angreift. In einer explorativen Analyse der prospektiv festgelegten Untergruppe der HER2-negativen Patientinnen (n = 755) betrug das OS unter Eribulin 15,9 Monate und unter Capecitabin 13,5 Monate (HR: 0,838; 95 %-KI: 0,715-0,983). Im HER2-positiven Kollektiv (n = 169) betrug das OS 14,3 Monate unter Eribulin vs. 17,1 Monate unter Capecitabin (HR: 0,965; KI: 0,688-1,355).

Die unerwünschten Ereignisse in Studie 301 entsprachen dem bekannten Profil der beiden Arzneimittel.

Metastasierter Brustkrebs  

Mehr als 300.000 Frauen werden jedes Jahr in Europa mit Brustkrebs diagnostiziert. Etwa ein Drittel von ihnen entwickelt später Metastasen.[8],[9] Die Bildung von Metastasen ist kennzeichnend für ein fortgeschrittenes Stadium der Krankheit, wenn sich der Krebs von der Brust auf andere Teile des Körpers ausbreitet.

Eisai in der Onkologie  

Basierend auf unserer wissenschaftlichen Expertise setzen wir uns für sinnvolle Innovationen in der Krebsforschung ein. Dabei kommt uns die Fähigkeit zugute, Forschungsarbeiten und präklinische Forschung global durchführen zu können, sowie kleine Moleküle, therapeutische Impfstoffe, biologische Wirkstoffe und die Therapie unterstützende Pflegemittel für Krebserkrankungen mit unterschiedlichen Indikationen zu entwickeln.

Über Eisai Co., Ltd. 

Eisai Co., Ltd. ist ein führendes, weltweit operierendes forschungs- und entwicklungsorientiertes (F&E) Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in Japan. Eisai hat sein Unternehmensleitbild wie folgt definiert: Im Mittelpunkt stehen die Patienten und ihre Angehörigen sowie die Verbesserung der Gesundheitsfürsorge - wir nennen dies die "human health care (hhc)"-Philosophie. Mit mehr als 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in unserem weltweiten Netzwerk von Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, Produktionsstätten und Vertriebsniederlassungen arbeiten wir an der Verwirklichung unserer hhc-Philosophie, indem wir innovative Produkte in verschiedenen therapeutischen Bereichen anbieten, in denen ein hoher ungedeckter medizinischer Bedarf besteht, wie etwa der Onkologie und der Neurologie.

Als global operierendes pharmazeutisches Unternehmen engagieren wir uns gemäß unseres Unternehmensleitbilds für Patienten überall auf der Welt - durch Investitionen und Beteiligungen an partnerschaftlichen Initiativen zur Verbesserung des Zugangs zu Arzneimitteln in Entwicklungs- und Schwellenländern.

Weitere Informationen zu Eisai Co., Ltd. finden Sie unter http://www.eisai.de.

Literaturhinweise  

  1. Twelves C et al. Efficacy of eribulin in a second-line or later setting in patients (pts) with metastatic breast cancer (MBC): a pooled analysis. Presented at ESMO 2014. Abstract #393
  2. Hudgens S, et al. Impact of treatment with eribulin (ERI0 or capecitabine (CAP) for metastatic breast cancer (MBC) on EQ-5D utility derived from EORTC QLQ-C30. Presented at ESMO. Abstract #1046P
  3. Velikova G et al. Health-related quality of life (HRQOL) and disease symptoms in patients (pts) with locally advanced or metastatic breast cancer (MBC) treated with eribulin (ERI) or capecitabine (CAP) in a post anthracycline and taxane setting. Presented at ESMO. Abstract #392P
  4. SPC Halaven (updated July 2014). Available at: http://www.medicines.org.uk/emc/medicine/24382/SPC/Halaven+0.44+mg+ml+solution+for+injection/ Accessed: September 2014
  5. Cortes J et al. Eribulin monotherapy versus treatment of physician's choice in patients with metastatic breast cancer (EMBRACE): a phase 3 open-label randomised study. The Lancet. 2011;377:914-923
  6. Kaufman P et al. A Phase III, open-label, randomised, multicenter study of eribulin mesylate versus capecitabine in patients with locally advanced or metastatic breast cancer previously treated with anthracyclines and taxanes. Presented at 2012 CTRC-AACR San Antonio Breast Cancer Symposium
  7. Montazeri A et al. Quality of life in patients with breast cancer before and after diagnosis: an eighteen months follow up study. BMC Cancer. 2008. 3:330
  8. World Health Organisation. Atlas of Health in Europe. 2003. World Health Organization, Regional Office of Europe, Copenhagen, Denmark.
  9. Cancer Research UK. Breast cancer incidence statistics. Available at: http://www.cancerresearchuk.org/cancer-info/cancerstats/types/breast/incidence/#world. Accessed: September 2014

Erstelldatum: September 2014        

Job Code: Halaven-UK0344a

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