Jetzt ist sogar die US-Großbank Goldman Sachs bullisch gegenüber Bitcoin eingestellt – So ist das kurzfristige Ziel

onvista · Uhr (aktualisiert: Uhr)

Sogar die Großbank Goldman Sachs ist nun positiv gegenüber der Preisentwicklung des Bitcoin eingestellt, nachdem die Kryptowährung die meiste Zeit ihrer Existenz noch von institutioneller Seite größtenteils verlacht worden ist. Doch nach den jüngsten Eskapaden im Handelsstreit und der soliden Performance des BTC, der sich in diesem Zeitraum als taugliches, alternatives Flucht-Asset weiter etabliert hat, scheint das Umdenken an Fahrt aufgenommen zu haben.

Goldman Sachs hält  Elliot-Wave-Bewegung auf knapp 14.000 Dollar für möglich

In einer Mitteilung an die Anleger prognostizierte die Wall Street Bank ein kurzfristiges Bitcoin-Kursziel von 13.971 US-Dollar. Bezogen auf den aktuellen Marktwert würde das einen Preisanstieg von 25 Prozent innerhalb des letzten Aufwärtstrend-Korridors bedeuten.

Su Zhu, ein Analyst von Three Arrows Capital, hat auf Twitter auf diesen besonderen Umstand aufmerksam gemacht, dass eine Großbank überhaupt eine Preis-Richtung für die Kryptowährung angibt und dabei sogar die Analyseform der „Elliot-Wellen-Theorie“ verwendet, bei der ein beobachtbares Muster bei den Preisbewegungen von Vermögenswerten angenommen wird, die von der Herdenmentalität des Gesamtmarktes kontrolliert werden.

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Die Prognose: Wenn der Bitcoin-Preis nicht unter 10.791 US-Dollar fällt, ist demnach mit einem Anstieg auf die Preisniveaus von 12.916 US-Dollar und 13.971 US-Dollar zu rechnen.

onvista-Redaktion

Titelfoto: Travis Wolfe / Shutterstock.com

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