Royal Caribbean Cruises - Kreuzwiderstand als Taktgeber
HSBC · Uhr
Kreuzwiderstand als Taktgeber
Nach einem beispiellosen Kursverfall von über 135 USD Mitte Januar auf unter 20 USD gelang der Royal Caribbean-Aktie im Frühjahr eine Stabilisierung. Der seit März bestehende Aufwärtstrend (akt. bei 54,90 USD) wurde im Verlauf dieser Entwicklung Anfang August mit einem kleinen Doppelboden bestätigt. Das langfristige Kursziel aus der Höhe der unteren Umkehr lässt sich auf rund 80 USD taxieren. Auf dem Weg zum Ausschöpfen des diskutierten Kurspotenzials notiert das Papier aktuell an einer ganz wichtigen Schwelle: Gemeint ist der Kreuzwiderstand aus der 200-Tages-Linie (akt. bei 71,26 USD) und dem Erholungshoch von Mitte Juni (75,55 USD). Gelingt der Sprung über die Hürde, gewinnt auch das Szenario einer grundsätzlichen Trendwende deutlich an Konturen. Das angeführte Kurspotenzial – zudem bestätigt durch die Hochs vom Monatsultimo Februar/März – dürfte dann zügig abgearbeitet werden. Die Parallele zum o. g. Erholungstrend bietet sogar Raum bis 93,45 USD. Um die Chance auf einen Befreiungsschlag zu erhalten, bieten sich die Tiefpunkte der Jahre 2015 und 2016 bei gut 65/64 USD als Stop-Loss an.
Royal Caribbean Cruises (Daily)
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Nach einem beispiellosen Kursverfall von über 135 USD Mitte Januar auf unter 20 USD gelang der Royal Caribbean-Aktie im Frühjahr eine Stabilisierung. Der seit März bestehende Aufwärtstrend (akt. bei 54,90 USD) wurde im Verlauf dieser Entwicklung Anfang August mit einem kleinen Doppelboden bestätigt. Das langfristige Kursziel aus der Höhe der unteren Umkehr lässt sich auf rund 80 USD taxieren. Auf dem Weg zum Ausschöpfen des diskutierten Kurspotenzials notiert das Papier aktuell an einer ganz wichtigen Schwelle: Gemeint ist der Kreuzwiderstand aus der 200-Tages-Linie (akt. bei 71,26 USD) und dem Erholungshoch von Mitte Juni (75,55 USD). Gelingt der Sprung über die Hürde, gewinnt auch das Szenario einer grundsätzlichen Trendwende deutlich an Konturen. Das angeführte Kurspotenzial – zudem bestätigt durch die Hochs vom Monatsultimo Februar/März – dürfte dann zügig abgearbeitet werden. Die Parallele zum o. g. Erholungstrend bietet sogar Raum bis 93,45 USD. Um die Chance auf einen Befreiungsschlag zu erhalten, bieten sich die Tiefpunkte der Jahre 2015 und 2016 bei gut 65/64 USD als Stop-Loss an.
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Quelle: Refinitiv, tradesignal
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