Sixt - Erholung – Teil 2?
HSBC · Uhr
Erholung – Teil 2?
Binnen kürzester Zeit erlebte die Sixt-Aktie im Frühjahr einen dramatischen Kurseinbruch von dreistelligen Notierungen auf nur noch 33,30 EUR. Nüchtern betrachtet kam es dadurch zu einem idealtypischen Pullback an die alten Ausbruchsmarken von 2014/15. Seither läuft die Erholung, die aber zuletzt ins Stocken geraten ist. Charttechnisch schlägt sich diese Entwicklung in der Ausprägung einer Konsolidierungsflagge nieder. Die obere Flaggenbegrenzung fällt dabei fast punktgenau mit der 38-Wochen-Linie (akt. bei 73,30/73,70 EUR) zusammen (siehe Chart). Ein Sprung über diese Hürden würde vor diesem Hintergrund für den Startschuss einer weiteren Erholungsstufe sorgen. Auf eine erfolgreiche Weichenstellung lassen diverse Indikatoren hoffen. Während der MACD freundlich zu interpretieren ist, liegt im Verlauf der Relativen Stärke (Levy) ebenfalls ein Flaggenmuster vor. Im Gegensatz zum eigentlichen Chartverlauf ist die Konsolidierung hier aber bereits abgeschlossen. Gelingt der Befreiungsschlag, definieren das Junihoch (84,25 EUR) bzw. der ehemalige Aufwärtstrend seit 2015 (akt. bei 87,15 EUR) die nächsten Anlaufziele. Als enge Absicherung ist im Ausbruchsfall die o. g. Flaggenbegrenzung prädestiniert.
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Binnen kürzester Zeit erlebte die Sixt-Aktie im Frühjahr einen dramatischen Kurseinbruch von dreistelligen Notierungen auf nur noch 33,30 EUR. Nüchtern betrachtet kam es dadurch zu einem idealtypischen Pullback an die alten Ausbruchsmarken von 2014/15. Seither läuft die Erholung, die aber zuletzt ins Stocken geraten ist. Charttechnisch schlägt sich diese Entwicklung in der Ausprägung einer Konsolidierungsflagge nieder. Die obere Flaggenbegrenzung fällt dabei fast punktgenau mit der 38-Wochen-Linie (akt. bei 73,30/73,70 EUR) zusammen (siehe Chart). Ein Sprung über diese Hürden würde vor diesem Hintergrund für den Startschuss einer weiteren Erholungsstufe sorgen. Auf eine erfolgreiche Weichenstellung lassen diverse Indikatoren hoffen. Während der MACD freundlich zu interpretieren ist, liegt im Verlauf der Relativen Stärke (Levy) ebenfalls ein Flaggenmuster vor. Im Gegensatz zum eigentlichen Chartverlauf ist die Konsolidierung hier aber bereits abgeschlossen. Gelingt der Befreiungsschlag, definieren das Junihoch (84,25 EUR) bzw. der ehemalige Aufwärtstrend seit 2015 (akt. bei 87,15 EUR) die nächsten Anlaufziele. Als enge Absicherung ist im Ausbruchsfall die o. g. Flaggenbegrenzung prädestiniert.
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Quelle: Refinitiv, tradesignal
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