Wall Street: Fed-Entscheid bringt keinen neuen Schwung – Dax tritt auf der Stelle
DEUTSCHLAND: – LEICHTE GEWINNE ERWARTET – Der Dax dürfte auch am Donnerstag zunächst keine großen Sprünge machen. Der US-Zinsentscheid wurde nicht zum eindeutigen Kurstreiber, und so geht die Hängepartie bei etwa 15 300 Punkten wohl weiter. Der Broker IG taxierte den Leitindex zwei Stunden vor der Xetra-Eröffnung wenige Punkte höher auf 15 314 Punkte. Der Rekord von 15 501 Punkten aus der Vorwoche bleibt damit in Reichweite. Die US-Notenbank Fed hält an ihrer historisch lockeren Geldpolitik fest, gibt sich zugleich aber etwas zuversichtlicher für die US-Wirtschaft. In der Nacht folgte Präsident Joe Biden mit seinem ersten Auftritt vor beiden Kongresskammern, in dem der Demokrat für seine billionenschweren Pläne warb, mit denen er tiefgreifenden Wandel in dem Land herbeiführen will.
USA: – MODERATE VERLUSTE – Mit moderaten Verlusten sind die US-Aktienmärkte am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Die jüngsten geldpolitischen Äußerungen und Entscheidungen der US-Notenbank Fed hatten kurzzeitig leicht positiven Einfluss auf die Indizes, änderten aber nichts an der südlichen Kursrichtung. er Dow Jones Industrial schloss mit einem Minus von 0,48 Prozent bei 33 820,38 Punkten. Der S&P 500 markierte im Handelsverlauf zwar ein weiteres Rekordhoch bei 4201,53 Punkten, drehte zum Ende hin aber wieder nach unten ab. Letztlich verlor der marktbreite Index 0,08 Prozent auf 4183,18 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100 sank um 0,42 Prozent auf 13 901,62 Punkte.
ASIEN: – ÜBERWIEGEND GEWINNE – Die Börsen Chinas haben am Donnerstag zugelegt. Der Hongkonger Hang-Seng-Index notierte zuletzt 0,6 Prozent im Plus. In Shanghai ging es für den CSI-300-Index mit den 300 größten Unternehmen an Chinas Festlandsbörsen um 0,3 Prozent nach oben. In Südkorea gab es hingegen leichte Verluste. In Japan wurde wegen eines Feiertages nicht gehandelt.
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
RENTEN:
Bund-Future 170,56 -0,06%
DEVISEN: – DOLLAR SCHWÄCHELT – Der Euro ist am Donnerstag weiter gestiegen. Im Vergleich zum Vortag hielten sich die Kursgewinne aber in Grenzen. Die Gemeinschaftswährung wurde am Morgen bei 1,2134 US-Dollar gehandelt, nachdem sie in der vergangenen Nacht zeitweise bei 1,2150 Dollar den höchsten Stand seit Ende Februar erreicht hatte. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Mittwochnachmittag auf 1,2070 Dollar festgesetzt.
Der Euro profitierte von einer Dollarschwäche nach jüngsten Beschlüssen der US-Notenbank Fed. Die amerikanische Zentralbank hatte am Mittwochabend den Leitzins weiter an der Nullmarke gehalten und keinerlei Signale für eine geldpolitische Wende geliefert. Daher geriet der US-Dollar unter Druck. Im Gegenzug hat der Euro seit der Veröffentlichung der geldpolitischen Beschlüsse etwa ein halbes Prozent zugelegt.
„Der geldpolitische Rat der Fed denkt momentan nicht einmal daran, die derzeitige Geschwindigkeit der Wertpapierkäufe zu reduzieren“, sagte Devisenexperte Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank. Trotz einer robusten konjunkturellen Entwicklung in den USA dank gewaltiger Staatshilfen und schneller Fortschritte bei den Corona-Impfungen sei das Inflationsziel der Fed und das Ziel der Vollbeschäftigung der Fed „offensichtlich nicht erfüllt“, kommentierte Leuchtmann die geldpolitischen Entscheidungen in den USA.
Euro/USD 1,21339 +0,07%USD/Yen 108,5820 -0,01%Euro/Yen 131,7620 +0,05%
ROHÖL: – ANSTIEG – Die Ölpreise sind am Donnerstag leicht gestiegen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 67,44 US-Dollar. Das waren 17 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg ebenfalls geringfügig um 14 Cent auf 64,00 Dollar.
Marktbeobachter verwiesen auf die jüngste Entwicklung der Lagerbestände in den USA. Zwar seien die amerikanischen Ölvorräte in der vergangenen Woche etwas gestiegen, wie die US-Regierung am Mittwoch mitgeteilt hatte. Allerdings gab es bei den Beständen an Destillaten, darunter auch Diesel, einen unerwartet starken Rückgang. Dies stützte die Ölpreise. Außerdem wird am Markt mit einem stärkeren Anstieg der Ölnachfrage in China gerechnet.
Während die Aussicht auf eine bessere konjunkturelle Entwicklung in führenden Industriestaaten die Ölpreise stützt, wurden die Notierungen gleichzeitig auch durch die Sorge vor der weiteren Entwicklung der Corona-Krise gebremst. Vor allem der starke Anstieg der Neuinfektionen in Indien beunruhige die Anleger, hieß es am Markt. Der südasiatische Staat zählt zu den weltweit wichtigen Ölimporteuren und hat wie kaum ein anderes Land mit der Corona-Pandemie zu kämpfen.
Brent 67,42 +0,12 USDWTI 63,99 +67,42 USD
onvista Mahlzeit: Dax pirscht sich vor – Alphabet, Deutsche Bank, Delivery Hero und Varta-Aktie wird aus Asien unter Druck gesetzt
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UMSTUFUNGEN VON AKTIEN
– BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR DEUTSCHE BANK AUF 11 (10) EUR – ‚EQUAL WEIGHT‘
– CREDIT SUISSE HEBT ZIEL FÜR DEUTSCHE BANK AUF 10 (9,50) EUR – ‚UNDERPERFORM‘
– CREDIT SUISSE NIMMT THYSSENKRUPP MIT ‚OUTPERFORM‘ WIEDER AUF – ZIEL 14,50 EUR
– GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR BEIERSDORF AUF 85 (83) EUR – ‚NEUTRAL‘
– GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR COVESTRO AUF 80 (75) EUR – ‚CONVICTION BUY LIST‘
– HSBC SENKT AAREAL BANK AUF ‚HOLD‘ (BUY) – ZIEL 26 EUR
– HSBC SENKT KION AUF ‚HOLD‘ (BUY) – ZIEL 93 (85) EUR
– JEFFERIES HEBT ZIEL FÜR SYMRISE AUF 103 (100) EUR – ‚HOLD‘
– JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR DELIVERY HERO AUF 185 (166) EUR – ‚OVERWEIGHT‘
– JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR DEUTSCHE BANK AUF 11 (10) EUR – ‚NEUTRAL‘
– RBC HEBT ZIEL FÜR DEUTSCHE BANK AUF 11,0 (10,5) EUR – ‚UNDERPERFORM‘
– COMMERZBANK HEBT ZIEL FÜR PUMA SE AUF 102 (97) EUR – ‚BUY‘
– DZ BANK HEBT FAIREN WERT FÜR DEUTSCHE BANK AUF 11,80 (11) EUR – ‚HALTEN‘
– DZ BANK SENKT SÜDZUCKER AUF ‚HALTEN‘ (KAUFEN)
– GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR PUMA SE AUF 106 (104) EUR – ‚BUY‘
– JEFFERIES HEBT ZIEL FÜR COVESTRO AUF 75 (70) EUR – ‚BUY‘
– JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR KION AUF 72 (69) EUR – ‚NEUTRAL‘
– JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR PUMA SE AUF 100 (95) EUR – ‚OVERWEIGHT‘
– LBBW HEBT ZIEL FÜR DEUTSCHE BANK AUF 11,50 (9,70) EUR – ‚HALTEN‘
– WDH/LBBW HEBT ZIEL FÜR KION AUF 100 (90) EUR – ‚KAUFEN‘
– JEFFERIES HEBT ZIEL FÜR FACEBOOK AUF 385 (360) USD – ‚BUY‘
– BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR APPLE AUF 138 (136) USD – ‚EQUAL WEIGHT‘
– BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR ABB AUF 27,50 (26) CHF – ‚EQUAL WEIGHT‘
– BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR SANOFI AUF 90 (85) EUR – ‚EQUAL WEIGHT‘
– BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR SANTANDER AUF 3,40 (3,10) EUR – ‚OVERWEIGHT‘
– BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR WPP AUF 1150 (1140) PENCE – ‚OVERWEIGHT‘
– BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR LSE AUF 11000 (11500) PENCE – ‚OVERWEIGHT‘
– GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR LLOYDS AUF 48 (46) PENCE – ‚NEUTRAL‘
– JEFFERIES HEBT ZIEL FÜR MICHELIN AUF 144 (118) EUR – ‚BUY‘
– JEFFERIES SENKT ZIEL FÜR CRH AUF 52,30 (53,10) EUR – ‚BUY‘
– JEFFERIES SENKT ZIEL FÜR CRH PLC AUF 4549 (4574) PENCE – ‚BUY‘
– JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR CRH AUF 47 (46) EUR – ‚OVERWEIGHT‘
– WDZ BANK HEBT FAIREN WERT FÜR SANOFI AUF 83 (82) EUR – ‚HALTEN‘
– RBC HEBT ZIEL FÜR SANTANDER AUF 3,30 (3,10) EUR – ‚OUTPERFORM‘
TAGESVORSCHAU / KONJUNKTURPROGNOSEN
TERMINE UNTERNEHMEN
01:40 KOR: Samsung Electronics, Q1-Zahlen (detailliert)
03:00 CHE: Logitech, Jahreszahlen (Webcast 14.30 h)
06:30 FRA: Airbus Group, Q1-Zahlen
06:45 NOR: Equinor, Q1-Zahlen
07:00 DEU: BASF, Q1-Zahlen (Call 8.30) und Hauptversammlung 10.00 h
07:00 DEU: Lufthansa, Q1-Zahlen (Call 10.00 h)
07:00 DEU: Fuchs Petrolub, Q1-Zahlen (Pk 10.00 h, Call 12.00 h)
07:00 DEU: Nemetschek, Q1-Zahlen
07:00 DEU: Klöckner & Co, Q1-Zahlen (Call 10.00 h)
07:00 DEU: Takkt, Q1-Zahlen
07:00 DEU: Kuka, Q1-Zahlen
07:00 FIN: Nokia, Q1-Zahlen
07:00 AUT: OMV, Q1-Zahlen (detailliert)
07:00 CHE: Clariant, Q1-Zahlen
07:00 CHE: Straumann, Q1-Zahlen
07:00 CHE: Sulzer, Q1-Umsatz/Auftragseingang
07:00 CHE: STMicroelectronics, Q1-Zahlen
07:00 FRA: Capgemini, Q1-Umsatz
07:15 CHE: Swisscom, Q1-Zahlen
07:25 CHE: SNB, Q1-Zahlen
07:30 DEU: Aixtron, Q1-Zahlen
07:30 DEU: Vossloh, Q1-Zahlen
07:30 DEU: Baader Bank, Q1-Zahlen
07:30 DEU: Drägerwerk, Q1-Zahlen (detailliert)
07:30 DEU: Schaltbau Holding, Q1-Zahlen
07:30 DEU: Fielmann, Q1-Zahlen und Bilanz-Pk (11.00 h)
07:30 SWE: Skanska, Q1-Zahlen
07:35 DEU: SNP Schneider-Neureither & Partner, Q1-Zahlen (detailliert)
08:00 CHE: Glencore, Q1 Produktionsreport
08:00 DEU: LPKF, Q1-Zahlen (detailliert)
08:00 ESP: Repsol, Q1-Zahlen
08:00 GBR: Shell, Q1-Zahlen
08:00 GBR: Unilever, Q1-Umsatz
08:00 GBR: Smith & Nephew, Q1-Zahlen
08:00 GBR: Natwest, Q1-Zahlen
08:00 IRL: Flutter Entertainment, Q1 Trading Statement
08:00 FRA: Total, Q1-Zahlen
08:00 SWE: Vattenfall, Q1-Zahlen
10:00 DEU: Deutz, Hauptversammlung (online)
10:00 DEU: Hamborner Reit, Hauptversammlung (online)
10:00 DEU: Siltronic, Hauptversammlung (online)
10:00 DEU: Continental, Hauptversammlung (online)
12:30 USA: Caterpillar, Q1-Zahlen
12:45 USA: Merck & Co, Q1-Zahlen
13:00 USA: McDonald’s, Q1-Zahlen
13:15 USA: S&P Global, Q1-Zahlen
13:30 USA: Southern Company, Q1-Zahlen
13:30 USA: Intercontinental Exchange, Q1-Zahlen
14:30 FRA: Axa, Hauptversammlung
17:45 FRA: Saint-Gobain, Q1-Umsatz
22:00 USA: Amazon, Q1-Zahlen
22:05 USA: Twitter, Q1-Zahlen
TERMINE UNTERNEHMEN OHNE ZEITANGABE
AUT: Andritz AG, Q1-Zahlen
NOR: DNB ASA, Q1-Zahlen
USA: Baxter International, Q1-Zahlen
USA: International Paper, Q1-Zahlen
USA: Kraft Heinz, Q1-Zahlen
USA: Northrop Grumman, Q1-Zahlen
USA: Mastercard, Q1-Zahlen
USA: Bristol Myers Squibb, Q1-Zahlen
USA: Comcast, Q1-Zahlen
USA: First Solar, Q1-Zahlen
TERMINE KONJUNKTUR
BEL: Verbraucherpreise 04/21
09:00 ESP: Arbeitslosenquote Q1/21
09:00 ESP: Verbraucherpreise 04/21 (vorläufig)
09:55 DEU: Arbeitslosenzahlen 04/21
10:00 DEU: Verbraucherpreise Brandenburg, Hessen, Bayern 04/21
10:00 EUR: EZB Geldmenge M3 03/21
11:00 EUR: Wirtschaftsvertrauen 04/21
11:00 BEL: BIP Q1/21 (1. Veröffentlichung)
11:00 DEU: Verbraucherpreise Sachsen 04/21
11:00 ITA: Erzeugerpreise 03/21
11:00 GRI: Einzelhandelsumsatz 02/21
11:00 EUR: Verbrauchervertrauen 04/21 (endgültig)
12:00 LVA: BIP Q1/21 (1. Veröffentlichung)
14:00 DEU: Verbraucherpreise 04/21 (vorläufig)
14:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30 USA: BIP Q1/21 (1. Veröffentlichung)
14:30 USA: Privater Konsum Q1/21
16:00 USA: Schwebende Hausverkäufe 03/21
SONSTIGE TERMINE
09:00 DEU: Eröffnung der 13. Deutsch-Russischen Rohstoff-Konferenz als Onlineveranstaltung
09.30 Online-Rede Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier
09:00 EUR: EU-Parlament bezieht Position zu einer Digitalsteuer
09:00 DEU: Verkündung einer Entscheidung im Zivilprozess um die Pleite des Versandhandels Neckermann im Jahr 2012
09:30 DEU: Bundesverfassungsgericht entscheidet über Verfassungsbeschwerden gegen verschiedene Vorschriften des Bundes-Klimaschutzgesetzes
+ 10:00 Gemeinsame Online-Pk u.a. der Verbände BUND, Deutsche Umwelthilfe, Germanwatch und Greenpeace
10:30 DEU: Jahres-Pk des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp)
10:00 DEU: Online-Pk der Förderbank KfW zu Entwicklungszusammenarbeit
11:00 DEU: Online-Vorstellung der OECD-Studie „Taxing Wages“
Weitere Entwicklung in der Corona-Pandemie
11:30 Pk zur aktuellen Corona-Lage u.a. mit Gesundheitsminister Jens Spahn und RKI-Chef Lothar Wieler
15:00 DEU: Eröffnung 7. Münchner Cybersicherheitskonferenz (online) mit EU-Kommissions-Vizepräsidentin Margrethe Vestager, Digitalministerin Dorothee Bär (CSU), Giesecke+Devrient-Vorstandschef Ralf Wintergerst
DEU: Aufsichtsratssitzung Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
+ ca. 15:00 Online-Pk mit Rainer Bretschneider, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, und Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
18:00 DEU: Hessischer Bankentag (online) mit einem Gastvortrag von Bundesbankvorstand Burkhard Balz zum Thema: „Digitale Transformation des Zahlungsverkehrs“
03:00 USA: US-Präsident Biden hält erste Ansprache vor beiden Kammern des US-Kongresses, Washington
HINWEIS
JPN: Feiertag, Börse geschlossen
KONJUNKTURPROGNOSEN FÜR DIE EUROZONE, UK UND DIE USA
Prognose Vorwert
EUROZONE
08.00 Uhr
Deutschland
Einfuhrpreise März
Monatsvergleich +1,0 +1,7
Jahresvergleich +6,0 +1,4
09.00 Uhr
Spanien
Verbraucherpreise HVPI
Monatsvergleich +0,9 +1,9
Jahresvergleich +1,7 +1,2
09.55 Uhr
Deutschland
Arbeitslosenzahl bereinigt
April (in Tsd) -10,0 -8,0
10.00 Uhr
Eurozone
Geldmenge M3 März
Jahresvergleich +10,0 +12,3
11.00 Uhr
Eurozone
Wirtschaftsstimmung ESI
April (Punkte) 102,2 100,9
14.00 Uhr
Deutschland
Verbraucherpreise HVPI April
Monatsvergleich +0,4 +0,5
Jahresvergleich +2,0 +2,0
Verbraucherpreise April
Monatsvergleich +0,5 +0,5
Jahresvergleich +1,9 +1,7
GROSSBRITANNIEN
— keine marktbewegenden Daten erwartet —
USA
14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe 540 547
BIP, Q1 annualisiert
Quartalsvergleich +6,7 +4,3
16.00 Uhr
Schwebende Hausverkäufe, März
Monatsvergleich +4,4 -10,6
Redaktion onvista / dpa-AFX
Foto: curioso / shtterstock.com
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