Gebert-Indikator und Momentum-Strategie jetzt in einer Supra-Strategie vereint +++ Mit Top-Aktien wie Dialog Semiconductor und BB Biotech zu +4.000 Prozent Gewinn in 14 Jahren

DER AKTIONÄR · Uhr (aktualisiert: Uhr)

AKTIONÄR-Leser kennen ihn aus zahlreichen Artikeln und Gast-Kolumnen. Die US-Bank Merrill Lynch hat schon vor Jahren Zertifikate auf der Grundlage des von ihm entwickelten Indikators emittiert – Anleger haben mit ihnen und seinem Indikator hohe Gewinne eingefahren. Jetzt gibt es ein neues Produkt, das auf der einzigartigen Expertise von Thomas Gebert fußt. Wer es für sich nutzt, sichert sich die Chance auf überragende Renditen. Überragend im wahrsten Sinne des Wortes.

Ein Blick zurück macht deutlich wie überragend diese Renditen sein können. Es ist das Jahr 1996. Nicht nur DER AKTIONÄR erscheint erstmals. Es ist auch die Geburtsstunde des Gebert-Indikators. DER AKTIONÄR veröffentlicht seitdem regelmäßig die Signale des Börsenindikators. Sie dienen vielen Anlegern als wichtige Orientierungshilfe, sind bares Geld wert. Im direkten Vergleich mit anderen Anlagen offenbart sich ihr Wert. Ist der deutsche Leitindex DAX in dieser Zeit um beeindruckende 329 Prozent gestiegen, so haben Anleger durch den Einsatz des Gebert-Indikators ein Plus von 22.129 Prozent erzielt! Und damit – das wird nicht wenige überraschen – sogar die Börsenlegende Warren Buffett abgehängt. Denn die Aktie der Buffett-Holding Berkshire-Hathaway-Aktie stieg im gleichen Zeitraum „nur“ um 600 Prozent.

Das Argument, dies sei ja nur ein bescheidener oder womöglich günstig gewählter Zeitraum, lässt sich ohne weiteres entkräften. Denn auch in der Zeit vor 1996 hätte der Indikator ein sehr gutes Ergebnis geliefert. Von 1962 bis heute hätte sich das eingesetzte Geld um den Faktor 767 vermehrt – während der Faktor beim DAX nur 19 betrug. Es liegt also gänzlich an einem selbst: Möchte man eine ordentliche Rendite einfahren, oder eine überragende. Mit dem DAX ist das eine möglich, mit Gebert das andere. Jetzt haben Anleger nicht nur die Möglichkeit, mithilfe des Gebert-Indikators Top-Renditen einzufahren, sondern die Renditechancen nochmals zu steigern. Denn erstmals steht der Gebert-Indikator nicht nur für sich allein, sondern wird an eine Momentum-Strategie gekoppelt.

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