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Anlageschwerpunkt DB ESG Conservative SAA (EUR) Plus - LC50 ACC

WKN
DWS3DU
Emittent
DWS Investment S.A.
ISIN
LU2369020990
KVG
9.700,570 EUR
-0,880 EUR-0,01 %
Geld
9.700,570 EUR
Brief
9.797,570 EUR
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Fondsvolumen
1,49 Mrd. EUR
Ausgabeaufschlag
1,00 %
Laufende Kosten
0,39 %
Morningstar-Rating
Ertrags­ver­wendung
Thesaurierend
Morningstar ESG-Rating

Zusammensetzung nach Land

GlobalBarmittel
Stand:
  • Global (94,7 %)
  • Barmittel (5,3 %)

Zusammensetzung nach Instrument

FondsBarmittel
Stand:
  • Fonds (94,7 %)
  • Barmittel (5,3 %)

Top Holdings zu DB ESG Conservative SAA (EUR) Plus - LC50 ACC

WertpapiernameAnteil
Xtrackers MSCI USA ESG UCITS ETF 1C USD Acc.
ETF · WKN A2JHSH · ISIN IE00BFMNPS42
14,69 %
13,95 %
10,02 %
iShares MSCI EMU ESG Enhanced UCITS ETF EUR Acc.
ETF · WKN A2PCB1 · ISIN IE00BHZPJ015
9,96 %
8,00 %
6,09 %
iShares EUR High Yield Corporate Bond ESG UCITS ETF Acc.
ETF · WKN A2PNZM · ISIN IE00BJK55C48
6,00 %
5,96 %
UBS ETF EURO STOXX 50 ESG UCITS ETF A Dis. (LUX)
ETF · WKN A2PGD1 · ISIN LU1971906802
4,99 %
Xtrackers MSCI Japan ESG UCITS ETF 1C USD Acc.
ETF · WKN A2JHSE · ISIN IE00BG36TC12
4,81 %
Summe:84,47 %
Stand:

Fondsstrategie zu DB ESG Conservative SAA (EUR) Plus - LC50 ACC

Der Fonds wird aktiv verwaltet. Der Fonds wird nicht unter Bezugnahme auf eine Benchmark verwaltet. Das Anlageziel des Fonds besteht darin, eine mittel- bis langfristige Rendite in Euro zu erzielen. Er strebt eine Absicherung gegen Kapitalverluste von mehr als 10% auf annualisierter Basis an. Um das Anlageziel zu erreichen, strebt der Fonds Investments in Portfolios aus drei Hauptanlageklassen an, die untereinander und in sich diversifiziert sind. Dabei handelt es sich um ein Anleihenportfolio, ein Aktienportfolio und ein alternatives Portfolio. Die Anlagen des Fonds werden auf Grundlage der vom Anlageberater, dem Geschäftsbereich Wealth Management der Deutschen Bank AG, ausgesprochenen Empfehlungen nach dem Ermessen des Fondsmanagers, der DWS Investment GmbH, auf die Portfolios aufgeteilt. Zur Beratung des Fondsmanagers verwendet der Anlageberater den Ansatz einer strategischen Asset Allokation, bei dem die erwartete Rendite, Volatilität und Korrelation in jedem Portfolio berücksichtigt werden. Der Anlageberater ist bestrebt, eine Aufteilung vorzuschlagen, die eine Chance auf eine mittel- bis langfristige Rendite in Euro bietet. Die erwartete Spanne der Allokation für ein 'konservatives' Portfolio liegt bei a) Anleihenportfolio: bis zu 80%; b) Aktienportfolio: 20-60% und c) alternatives Portfolio: 0-15%. Außerdem strebt der Fonds an, Vermögenswerte aus dem Euroraum in jedem der Portfolios überzugewichten, damit der Fonds einen europäischen Schwerpunkt hat. Neben der Vermögensaufteilung auf die Portfolios versucht der Fondsmanager anhand der Empfehlung des Anlageberaters eine Strategie zur Kapitalerhaltung umzusetzen, in der angestrebt wird, einen Wertverlust des Fondsvermögens auf höchstens 10% auf annualisierter Basis zu begrenzen (Risikobegrenzungsstrategie). Mit der Risikobegrenzungsstrategie soll der potenzielle Verlust des Fonds während eines gleitenden Zwölfmonatszeitraums begrenzt werden. Die Risikobegrenzungsstrategie beinhaltet Anlagen in derivativen Finanzinstrumenten. Ein Engagement in den Portfolios wird in erster Linie wie folgt eingegangen: durch eine Anlage in einem oder mehreren börsengehandelten Fonds (jeweils ein ETF) oder in anderen Organismen für gemeinsame Anlagen oder, bei Engagements in einzelnen Rohstoffen, über mit der Wertentwicklung der jeweiligen Rohstoffe verknüpfte Schuldtitel wie Exchange-Traded Notes oder Zertifikate. Alternativ zur Anlage in einem ETF kann der Fondsmanager durch den Einsatz derivativer Finanzinstrumente ein Engagement in einem Finanzindex eingehen. Bei der Auswahl der Anlagen werden neben dem finanziellen Erfolg ökologische und soziale Gesichtspunkte und die Grundsätze einer guten Corporate Governance...