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Novartis Pharma GmbH: Das sind die E-Health-Projekte im Jubiläumsjahr - Novartis veröffentlicht Shortlist für den fünften Digitalen Gesundheitspreis

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Novartis Pharma GmbH: Das sind die E-Health-Projekte im Jubiläumsjahr -
Novartis veröffentlicht Shortlist für den fünften Digitalen Gesundheitspreis

18.01.2022 / 15:55
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Das sind die E-Health-Projekte im Jubiläumsjahr - Novartis veröffentlicht
Shortlist für den fünften Digitalen Gesundheitspreis

  * Sieben von mehr als 80 Bewerberprojekten wurden als die
    vielversprechendsten Kandidaten für die Shortlist ausgewählt

  * Der diesjährige Sonderpreis #TeilhabeDurchDigitalisierung unter
    Schirmherrschaft des Bundesverbandes Lebenshilfe e. V. zeichnet Lösungen
    aus, die Menschen mit Behinderungen ein selbstbestimmteres Leben
    ermöglicht

  * Der Digitale Gesundheitspreis ist mit insgesamt 60.000 Euro dotiert und
    wird am 24. März verliehen

Nürnberg, 18. Januar 2022 Novartis Deutschland gibt die Shortlistkandidaten
des Digitalen Gesundheitspreises (DGP) 2022 bekannt. Die unabhängige,
ehrenamtliche Jury hat sieben vielversprechende innovative Projekte in die
engere Auswahl genommen. Mit dem Preis zeichnet das Unternehmen am 24. März
bereits zum fünften Mal kreative digitale Lösungen für die
Gesundheitsversorgung der Zukunft aus. Mehr als 80 Bewerberteams reichten
ihre Ideen ein. Darunter waren neben Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA)
und Digitalen Pflegeanwendungen (DiPA) auch innovative Vernetzungslösungen
sowie medizintechnische und auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende
Lösungen.

"Als eines der ersten Länder, in denen Apps auf Rezept verfügbar sind, ist
Deutschland weltweit Vorreiter in der Digitalisierung des Gesundheitswesens.
Das zeigt auch das agile E-Health-Ökosystem im Land. Bereits seit 2018
stellen wir mit dem Digitalen Gesundheitspreis zukunftsweisende Ideen ins
Rampenlicht, die zu einer Verbesserung der Lebensqualität von Patient*innen
beitragen", sagte Dr. med. Thomas Lang, Geschäftsführer Novartis Pharma
Deutschland und Gastgeber des DGP. "Die Shortlist zeigt die Diversität der
Anwendungsbereiche, in denen Innovator*innen mit gut durchdachten digitalen
Lösungen Patient*innen unterstützen. Ich freue mich sehr darauf, all diese
Projekte bei der Preisverleihung näher kennenzulernen und mich mit den
Gründer*innen auszutauschen."

Die folgenden Projekte wurden für die Shortlist 2022 nominiert:

BaSeTaLK von der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg KöR,
Regensburg
App, die Bewohner*innen von Pflegeheimen virtuelle Ausflüge ermöglicht und
sie so zum Austausch und zu Gesprächen über lebensgeschichtliche Fragen
anregt

diafyt Intelligentes Insulin Management (AIM) von diafyt MedTech GmbH,
Leipzig
KI-basierte App für Diabetiker*innen, die über die automatisierte Berechnung
der Insulindosis die Lebensqualität der Patient*innen verbessert

Halitus von Halitus GmbH, Berlin
Tragbares Gerät, das mithilfe von Lasertechnologie, KI und Maschinellem
Lernen die Konzentration verschiedener krankheitsrelevanter Biomarker in der
Atemluft misst und interpretiert

KONTAKT von seracom GmbH, Stuttgart
Augengesteuerte Kommunikationstechnologie für Menschen mit Behinderungen,
die den Gesprächskontext mithilfe von KI analysiert und entsprechende
Antwortvorschläge anbietet

PINK! aktiv gegen Brustkrebs von PINK gegen Brustkrebs GmbH, Hamburg
Ärztlich geführtes Onlineportal, auf dem Brustkrebspatientinnen multimedial
aufbereitete Informationen und Unterstützung vom Zeitpunkt der Diagnose bis
zur Nachsorge finden

Grundlage für die Auswahl der Shortlistkandidaten waren die #TrendingTopics
#DiPA, #DigitaleMedizintechnik und #Vernetzung - Themen, die Krankenkassen,
Patient*innen, Politik und Pharmaunternehmen aktuell besonders beschäftigen.
Mit dem diesjährigen Sonderpreis #TeilhabeDurchDigitalisierung möchte
Novartis zudem darauf aufmerksam machen, dass die derzeit gängigen digitalen
Lösungen häufig noch nicht barrierefrei sind, obwohl sie gerade für Menschen
mit Behinderungen eine große Bereicherung sein können. Mit dem Sonderpreis
zeichnet das Unternehmen Projekte aus, die sich diesem Thema kreativ und
zukunftsweisend widmen. Die Schirmherrschaft übernimmt die Bundesvereinigung
Lebenshilfe e. V. Als Selbsthilfe-, Eltern- und Fachverband setzt sich die
Vereinigung für eine Gesellschaft ein, in der Menschen mit Behinderung in
allen Lebensbereichen willkommen sind. Sie wird vertreten durch Ulla
Schmidt, Bundesministerin a.D. und Bundesvorsitzende der Lebenshilfe.

Für den Sonderpreis sind folgende Projekte nominiert:

EiS-App von Wörterfabrik für Unterstützte Kommunikation UG, Hamburg
Digitales Wörterbuch, mit dem Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen sowie
ihre Angehörigen spielerisch einen Grundwortschatz von Gebärden aus der
deutschen Gebärdensprache (DGS) erlernen können

munevo von munevo GmbH, München
Intelligente Brille für Menschen mit Behinderungen, die ihre Kopfbewegungen
erkennt und sie so bei der Fortbewegung ihres Rollstuhls, der
PC-/Handy-Steuerung und der Bedienung von Smart-Home-Systemen unterstützt

Bei der virtuellen Preisverleihung am 24. März 2022 ab 18:00 Uhr
präsentieren die Teams aller Shortlistprojekte ihre Ideen. Anschließend
werden die Gewinner gekürt. Von dem Preisgeld in Höhe von insgesamt 60.000
Euro erhält das Siegerprojekt 25.000 Euro. Über 15.000 Euro kann sich das
zweitplatzierte Team freuen. Weitere 10.000 Euro fallen als Publikumspreis
dem dritten Platz zu, und auch der Sonderpreis ist mit 10.000 Euro dotiert.
Interessierte finden zeitnah zur Preisverleihung weitere Informationen zu
Anmeldung und Teilnahme in unserem DGP Virtual Story Room. Dort gibt es auch
Informationen zu den Gewinnern der letzten vier Jahre und der
ehrenamtlichen, unabhängigen Jury.

Expert*innen legen Wert auf Relevanz der Projekte für den Gesundheitsmarkt

Bei der Auswahl der Shortlistkandidaten orientiert sich die renommierte Jury
mit zehn hochkarätigen Expert*innen aus Patientenorganisationen,
Krankenkassen, Universitäten und der Gründerszene an den drei etablierten
Grundprinzipien Wirtschaftlichkeit, Attraktivität und Skalierbarkeit. Diese
Bewertungskriterien wurden im Rahmen eines wissenschaftlichen Projekts
definiert und helfen dabei, die Relevanz eines Produkts für den
Gesundheitsmarkt zu beurteilen.

In diesem Jahr bekommt die Jury mit Dr. Isabella Erb-Herrmann, Mitglied des
Vorstands der AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen weitere Unterstützung.

"Damit die Digitalisierung allen Patient*innen in Deutschland zugutekommt,
brauchen wir leicht verständliche sowie verbraucher- und
patientenfreundliche Lösungen. Deshalb freue ich mich sehr, als Teil der
DGP-Jury zahlreiche dieser Projekte kennenzulernen und bei deren Bewertung
und Auswahl mitzuwirken", sagte Dr. Isabella Erb-Herrmann. "Ich bin
überzeugt, dass Digitalisierung kein Selbstzweck sein darf, sondern dass
gute Lösungen sowohl die Versorgungsqualität der Patient*innen spürbar
verbessern als auch die Versorgungskosten erheblich reduzieren können."

Über Novartis
Novartis denkt Medizin neu, um Menschen zu einem besseren und längeren Leben
zu verhelfen. Als führendes globales Pharmaunternehmen nutzen wir
wissenschaftliche Innovationen und
digitale Technologien, um bahnbrechende Therapien in Bereichen mit großem
medizinischem Bedarf zu entwickeln. Dabei gehören wir regelmäßig zu jenen
Unternehmen, die weltweit am meisten in Forschung und Entwicklung
investieren. Die Produkte von Novartis erreichen global nahezu 800 Millionen
Menschen und wir suchen nach neuen Möglichkeiten, den Zugang zu unseren
neuesten Therapien zu erweitern. Weltweit sind bei Novartis rund 108.000
Menschen aus über 140 Nationen beschäftigt. In Deutschland beschäftigt
Novartis rund 7.000 Mitarbeitende an zehn Standorten. Weitere Informationen
unter https://www.novartis.de/ und https://www.novartis.com/.

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