Deutsche Pfandbriefbank will die Dividende erhöhen

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Die Deutsche Pfandbriefbank AG (ISIN: DE0008019001) will den Aktionären die Ausschüttung einer Dividende von 1,18 Euro je Aktie vorschlagen, wie am Mittwoch berichtet wurde.

Die Hauptversammlung der im SDAX notierten Gesellschaft findet am 19. Mai 2022 statt. Die Deutsche Pfandbriefbank AG (pbb) hat im Jahr 2021 insgesamt 0,58 Euro an die Aktionäre ausgeschüttet. Im Mai 2021 wurden 0,26 Euro bezahlt und Ende des Jahres nochmals 0,32 Euro. Die Deutsche Pfandbriefbank AG hat das Jahr 2021 mit einem Vorsteuerergebnis von 242 Mio. Euro (2020: 151 Mio. Euro) abgeschlossen, wie weiter berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Ergebnis nach Steuern von 228 Mio. Euro nach 121 Mio. Euro im Vorjahr.

Für das Jahr 2022 wird ein Vorsteuerergebnis in der Bandbreite von 200 Mio. Euro bis 220 Mio. Euro erwartet. „Wir sehen aktuell keine unmittelbaren Auswirkungen auf die pbb. Deshalb halten wir trotz der Unsicherheit bezüglich der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung an unseren Plänen für 2022 und die Folgejahre fest. Wenn der Krieg weiter anhält oder sich die Situation verschärft, gelten wahrscheinlich neue Bedingungen“, so pbb-Chef Andreas Arndt.

Die Deutsche Pfandbriefbank AG ist im Juni 2009 durch die Verschmelzung der beiden Pfandbriefbanken Hypo Real Estate Bank AG und DEPFA Deutsche Pfandbriefbank AG und anschließende Umfirmierung entstanden. Die Aktie ist seit dem 16. Juli 2015 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Die Preisspanne der Aktie lag bei 10,75 bis 12,75 Euro. Die Zuteilung lag bei 10,75 Euro.

Redaktion MyDividends.de

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