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Trading-Chance Deutsche Telekom: Hier würde sich ein „Inliner“ anbieten!

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Die Aktie der Deutschen Telekom ist zwar von den Faktoren, die derzeit auf den Gesamtmarkt drücken, nicht so sehr betroffen wie die Aktien der meisten anderen Unternehmen. Aber dass sie sich deshalb vom Gesamtmarkt abkoppelt und durch die Decke geht, ist auch nicht gerade wahrscheinlich. Stabile Perspektive, das ist normalerweise nichts für eine Trading-Chance. Es sei denn, man setzt auf einen „Inline-Optionsschein“!

Der bislang geltende Ausblick des Konzerns sieht für 2022 einen ganz leicht steigenden Gewinn. Das ist zwar ein Argument, um diese Aktie zu halten bzw. bei größeren Korrekturen auch mal einzusammeln, nicht zuletzt mit Blick auf die üppige Dividende, die es hier noch als Zubrot gibt. Aber den letzten Rücksetzer hat die T-Aktie ja schon aufgeholt. Die 2021er-Dividende ist bereits ausgezahlt. Und bis zu den Zahlen zum ersten Quartal dauert es, sofern keine Vorab-Zahlen kommen, noch knapp drei Wochen. Das klingt, als könnte es hier in den nächsten Wochen eher ruhig zugehen. Ideal für einen Trade mit einem kurz laufenden Inline-Optionsschein.

Kaum Argumente für größere Ausschläge … in beide Richtungen. Perfekt!

Für trendbasierte Trades bietet eine solche Aktie keine Grundlage. Aber es gibt am Derivatemarkt auch spannende Alternativen, die speziell für solche Situationen geschaffen wurden, die sorgenannten „Inline-Optionsscheine“.

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2022_04_26_Telekom.png · Quelle: marketmaker pp4

Bei einem Inline-Optionsschein erzielt der Halter des Scheins dann einen Gewinn, wenn die zugrundeliegende Aktie bis zum Ende der Laufzeit innerhalb einer vorher festgelegten Kursspanne bleibt. Ein „Inliner“ hat eine obere und eine untere Kursbarriere, die bis Laufzeitende nicht berührt werden darf. Gelingt das, erhält der Besitzer des Inline-Optionsscheins 10,00 Euro ausgezahlt, die Höhe des dadurch errichten Gewinnst ist damit vom Kaufkurs abhängig. Gelingt das nicht, weil die Aktie eine der beiden Barrieren touchiert, verfällt der Optionsschein sofort wertlos. Was bedeutet:

Bei „Inlinern“ sind Seitwärtstrends genau das, was man braucht

Es ist notwendig, die Barrieren so weit entfernt vom aktuellen Kurs der Aktie zu wählen, dass eine gute Chance besteht, dass diese bis zum Laufzeitende nicht berührt werden. Darüber hinaus sollte die Laufzeit nicht zu lang sein, denn was heute sicher scheint, kann an der Börse morgen schon völlig anders sein. Und man sollte einen Inline-Optionsschein nie einsetzen, ohne vorher bei der Aktie einen unter der oberen und einen über der unteren Barriere liegenden Stoppkurs anzusetzen, um rechtzeitig zu verkaufen, bevor eine Barriere touchiert wird und dadurch ein Totalverlust entstünde.

Dass man diese Stoppkurse nicht im Inline-Optionsschein selbst ansetzen kann, liegt daran, dass dessen Kurs immer höher steigt, je näher das Laufzeitende kommt. Denn das definiert ja vor allem die Chance, das Laufzeitende „zu erleben“ und dann die 10,00 Euro Abrechnungskurs des Scheins als Gewinn einstreichen zu können. Da ist man als Anleger also gefordert, regelmäßig auf den Verlauf der Aktie zu achten. Darüber hinaus ist ein Inline-Optionsschein aber in einem wankelmütigen Markt eine interessante und recht nervenschonende Alternative … wenn man nicht zu viel wagt.

Trading-Chance mit einem Telekom-Inliner mit Barrieren bei 14 und 19 Euro

Wir würden in dieser Situation zu einem Inline-Optionsschein greifen, der mit Laufzeitende 18.05.2022 noch drei Wochen Restlaufzeit hat und dessen Barrieren mit 14 und 19 Euro relativ weit vom aktuellen Kurs der Telekom-Aktie entfernt liegen.

Dieser Inline-Optionsschein wird vom Emittenten UniCredit angeboten, hat die WKN HB2KF6 und hat am heutigen Dienstagnachmittag einen Geld/Brief-Kurs von 8,68 zu 8,75 Euro, so dass man beim Erreichen des Laufzeitendes und der Auszahlung von 10,00 Euro einen Gewinn von gut 14 Prozent erzielen würde, Details zu diesem „Inliner“ in der untenstehenden Tabelle.

Die Stoppkurse, deren Erreichen im Aktienkurs den Ausstieg aus dem Inline-Optionsschein nach sich ziehen sollten, würden wir jeweils 30 Cent vor den jeweiligen Barrieren ansiedeln, d.h. bei 18,70 Euro für die obere und bei 14,30 Euro für die untere Barriere.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  17,82 Euro,  18,92 Euro

Unterstützungen:  15,43 Euro,  14,47 Euro

Inline-Optionsschein auf die Deutsche Telekom-Aktie

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