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Trading-Chance TecDAX: Ein „Evening Star“ im Chartbild!

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Der TecDAX war seinem „großen Bruder“ Nasdaq 100 zuletzt auffallend deutlich davon gelaufen. Das scheint sich jetzt zu rächen, denn Chart- und Markttechnik deuten gleichermaßen an, dass sich das Blatt immer mehr zu Gunsten der Bären wendet: Eine Trading-Chance Short.

In Abwärtstrends lässt das die meiste Zeit über dominante bärische Lager Gegenbewegungen nach oben normalerweise einfach laufen. Da Hoffnungskäufe emotional getrieben und damit oft immens intensiv sind, ist es für die Short-Seller deutlich sinnvoller, abzuwarten, bis den Käufen das Momentum ausgeht und erst dann wieder dagegen zu halten, denn so erzielt man einen deutlich größeren Effekt mit demselben Kapitaleinsatz. Auslöser solcher Attacken des Bären-Lagers sind dann erste Signale im Chartbild, dass die Rallye dem Ende zugeht. Und genau solche Signale hat der TecDAX jetzt abgeliefert.

Kursziel erreicht, überkauft, Abendstern … da kommt ganz schön was zusammen

Zunächst einmal hat der Index das sogenannte rechnerische Kursziel des im September und Oktober ausgebildeten Doppeltiefs erreicht, das sich aus der Kursdifferenz des tieferen der beiden Tiefs und der Nackenlinie ergibt, die man dann über die Nackenlinie nach oben anträgt. Dieses Ziel lag bei 3.100 Punkten, damit dürften technisch orientierte Trader jetzt bereits mit einem Bein im Ausgang stehen.

Quelle: marketmaker pp4

Dazu kam in den vergangenen drei Handelstagen ein potenziell bärisches Signal in der Candlestick-Lehre: Eine weiße Kerze, ein Doji und eine rote Kerze bildeten zusammen einen sogenannten „Evening Star“, der oft das Ende einer Rallye markiert. Hinzu kommt als dritter Faktor, dass der TecDAX durch den rasanten Kursanstieg der vergangenen Wochen die überkaufte Zone im RSI-Indikator erreicht hatte, was nicht oft vorkommt.

Zusammengenommen haben die Bären damit jetzt die klar besseren Karten. Da wir morgen eine Abrechnung an der Terminbörse sehen, sind Versuche, die Rallye bis dahin trotzdem noch maximal auszureizen zwar etwas, das man einkalkulieren muss. Aber mit einem Stop Loss oberhalb der nächsten massiven Widerstandszone im Bereich 3.212/3.232 Punkte hätte man ein gut eingrenzbares Risiko und einen ausreichenden Spielraum für letzte Attacken der Bullen.

Die besseren Chancen liegen jetzt auf der Short-Seite

Wir stellen Ihnen für diesen Trade auf den TecDAX ein Knock Out-Zertifikat Short mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten UniCredit vor. Dieses Zertifikat hat einen Basispreis und K.O.-Level bei 3.686,66 Punkten, woraus sich ein Hebel von 4,9 errechnet. Den Stop Loss würden wir bei 3.260 Punkten ansiedeln, das entspräche im Zertifikat einem Kurs von 4,25 Euro. Die WKN dieses Short-Zertifikats auf den TecDAX lautet HB2B8Q.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  3.212 Punkte,  3.232 Punkte,  3.393 Punkte

Unterstützungen:  3.029 Punkte,  2.905 Punkte,  2.844 Punkte,  2.589 Punkte

Knock-Out Zertifikat Short auf den TecDAX-Index

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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