Werbung von
DekaBank Deutsche Girozentrale

Allianz erneut mit Rekordgewinn im operativen Geschäft

DEKA · Uhr (aktualisiert: Uhr)

Werbung. Erinnern Sie sich auch noch an die "Eine Allianz fürs Leben"-Kampagne aus den 80er Jahren im Fernsehen? Eine schöne Erinnerung an die Kindheit - und gleich hat man dieses gute Bauchgefühl, dass man mit der richtigen Versicherung ein sorgenfreies Leben haben kann. Wir Deutschen lieben Sicherheit, daher haben wir auch gerne mal ein paar Versicherungspolicen zu viel als zu wenig. Klar braucht man eine Privathaftpflichtversicherung, eine KFZ-Haftpflicht oder zur Absicherung der Familie eventuell eine Risikolebensversicherung. Über die Jahre und diverse Policen hinweg summieren sich die Prämienzahlungen. Versicherungsunternehmen profitieren davon, uns durch die Unwägbarkeiten des Lebens zu navigieren. Sie verdienen ganz offensichtlich prächtig daran. Der Münchner Allianz-Konzern verkündete vor wenigen Wochen einen Rekordgewinn: 14,2 Milliarden Euro hat der weltweit größte Schaden- und Unfallversicherer im operativen Geschäft 2022 erwirtschaftet, 5,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Im laufenden Jahr rechnet das Management mit einem operativen Gewinn zwischen 13,2 und 15,2 Milliarden Euro.

Ein erneutes Rekordergebnis würde nicht überraschen, denn die Münchner sind bekannt für ihre tendenziell vorsichtigen Prognosen. Im laufenden Jahr wirken sich die Preiserhöhungen aus dem Jahr 2022 voll auf das Ergebnis aus und der Zinsanstieg sollte zudem bei den Kapitalanlagen für höhere Erträge sorgen. Von Vorteil ist die breite Diversifikation, so lassen sich Schwankungen in einzelnen Sparten oder Regionen leichter ausgleichen. Im Wesentlichen besteht das Geschäft des Allianzkonzerns aus drei großen Bereichen: Schaden/Unfall, Leben/Gesundheit und Asset Management. Zum operativen Ergebnis steuert die Sparte Schaden/Unfall mehr als 40 Prozent bei, Leben/Gesundheit liefert knapp 40 Prozent und die Vermögensverwaltung gut 20 Prozent.

Analysten sind generell positiv für die Allianz-Aktie gestimmt, sie empfehlen den Kauf der Aktie oder Bestände zu halten. Analysten loben die anhaltend hohe Kapitaldisziplin und rechnen mit weiteren Aktienrückkäufen. Allerdings geben sie zu bedenken, dass die von der Vermögensverwaltungstochter Allianz Global Investors entwickelten und in den USA vertriebenen Structured Alpha-Fonds das Ergebnis weiterhin belasten könnten. Anstatt zuverlässiger Ergebnisse erlitten Investoren damit im Corona-Crash 2020 hohe Verluste, weshalb der Versicherungsriese Schadenersatzzahlungen leisten musste. Ein anderes Problem sehen Analysten bei steigenden Zinsen in den USA, da sich diese kurzfristig negativ auf das verwaltete Vermögen der US-Tochter Pimco auswirken dürften. Auch ein herber Konjunktureinbruch könnte den Erfolgskurs des Versicherungsriesen abbremsen.

Es muss für Investierende ja nicht immer gleich „eine Allianz fürs Leben“ sein. Wenn Sie gerne Risiken kontrollieren und nichts gegen die Möglichkeit einer schnellen vorzeitigen Rückzahlung haben, können Sie, anstelle des Kaufs von Allianz-Aktien, Anlagealternativen wie unsere Express-Zertifikate mit Memoryfunktion und Airbag in Erwägung ziehen. Hier können Sie auch bei stagnierenden oder leicht rückläufigen Kursen gute Ergebnisse erzielen. Die Papiere stellen aktuell außerdem attraktive Zinszahlungen in Aussicht, die über der aktuellen Dividendenrendite liegen, und sind mit einem Risikopuffer ausgestattet.

6,4 Prozent Zinsen pro Jahr bei Behauptung der 75-Prozent-Barriere 
Das DekaBank Allianz Express-Zertifikat Memory mit Airbag 07/2029 (WKN DK08M3) bietet die Chance auf 6,4 Prozent Zinsen pro Laufzeitjahr sowie die Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung. Vor dem festgelegten Endfälligkeitstag wird das Zertifikat zurückgezahlt, wenn der Schlusskurs der Allianz-Aktie an einem der jährlichen Beobachtungstage auf oder über der Tilgungsschwelle notiert. Die Tilgungsschwelle liegt am ersten Beobachtungstag im Juni 2024 bei 100 Prozent des Startwerts und sinkt in den Folgejahren jeweils um fünf Prozentpunkte bis auf 80 Prozent im Jahr 2028.
 
Während die Tilgungsschwelle entscheidend für den Zeitpunkt der Rückzahlung ist, bestimmt die Barriere von 75 Prozent die Zinszahlung. Der erzielbare Zinsbetrag wird automatisch überwiesen, wenn die Aktie am jeweiligen Beobachtungstag auf oder oberhalb der Barriere schließt. Die Memory-Funktion ermöglicht zudem, dass ausgefallene Zinszahlungen an den folgenden Beobachtungsterminen nachgeholt werden können, wenn die Barriere dann behauptet wird. Notiert also zum Beispiel die Allianz-Aktie am Beobachtungstag nach einem Jahr unterhalb der Barriere von 75 Prozent und erholt sich bis zum nächsten Beobachtungstag auf mindestens 95 Prozent des Startwerts, werden vorzeitig der Festbetrag von 1.000 Euro zuzüglich des Zinsbetrags von 128 Euro (2 x 64 Euro), also insgesamt 1.128 Euro zurückgezahlt.
 
Wird die Barriere jedoch am Bewertungstag unterschritten, drohen Verluste. Statt des Festbetrags wird Anlegenden in diesem Fall eine festgelegte Anzahl im Wert gesunkener Allianz-Aktien übertragen. Die Airbag-Funktion definiert die Anzahl der Aktien (Referenzanzahl), diese ergibt sich auf Grundlage des Basispreises, der wie die Barriere ebenfalls bei 75 Prozent des Startwerts liegt. Zudem ist wie bei jedem Zertifikat das Emittentenrisiko zu beachten, weil insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust des investierten Festbetrags drohen würden.
 
Die Zeichnung läuft vom 11.04.2023 bis 28.04.2023, vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung der Zeichnungsfrist.

Sie möchten die Kolumne und weitere Informationen zu DekaBank-Zertifikaten zukünftig gern direkt per Mail erhalten? Dann melden Sie sich gleich für unseren Zertifikate-Newsletter an: unter https://www.deka.de/zertifikate/newsletter-anmeldung

Disclaimer: Die hierin enthaltenen Informationen stellen keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf des Finanzinstruments dar und können eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Diese Werbeinformation enthält nicht alle relevanten Informationen zu diesem Finanzinstrument. Vor einer Anlageentscheidung in Zertifikate wird potenziellen Anlegern empfohlen, den Wertpapierprospekt zu lesen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Anlageentscheidung vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts durch die zuständige Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Der Wertpapierprospekt und eventuelle Nachträge können unter https://www.deka.de/deka-gruppe/wertpapierprospekte unter dem Reiter „EPIHS-II-22“, die Endgültigen Bedingungen unter https://mmscache.deka.de/DE000DK08M35_FT.pdf heruntergeladen werden. Sämtliche Wertpapierinformationen sowie das aktuelle Basisinformationsblatt sind ebenfalls bei Ihrer Sparkasse oder der DekaBank Deutsche Girozentrale (www.deka.de), 60625 Frankfurt kostenlos erhältlich. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Sollten Kurse / Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse / Preise. Die hier genannten Werte dienen der Erläuterung des Auszahlungsprofils dieses Finanzinstruments. Die Werte sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Verkaufsbeschränkung: Auf besondere Verkaufsbeschränkungen und Vertriebsvorschriften in den verschiedenen Rechtsordnungen wird hingewiesen. Insbesondere dürfen die hierin beschriebenen Finanzinstrumente weder innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika noch an bzw. zugunsten von U.S.-Personen zum Kauf oder Verkauf angeboten werden.

 

 

Eine ausgezeichnete Emittentin! DekaBank mit bestem Primärmarkt. Mehr Informationen unter www.deutscher-zertifikatepreis.de/gewinner-2022, www.zertifikateawards.de sowie unter www.scopeexplorer.com/scope-awards/2023/certificate/winners

Charlotte Neugebauer ist Leiterin Zertifikate & Produktvermarktung bei der DekaBank.

 

Meistgelesene Artikel