EQS-News: SCHIRP & PARTNER Rechtsanwälte mbB: Kanzlei Schirp & Partner bündelt die Interessen der Anleger des Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS

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Emittent / Herausgeber: SCHIRP & PARTNER Rechtsanwälte mbB / Schlagwort(e): Fonds/Rechtssache
SCHIRP & PARTNER Rechtsanwälte mbB: Kanzlei Schirp & Partner bündelt die Interessen der Anleger des Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS

22.06.2023 / 10:20 CET/CEST
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Überwältigende Mehrheit von institutionellen und privaten Anlegern spricht sich für eine Weiterführung des Fonds aus.

Institutionelle Investoren und private Anleger trotzen dem Beschluss der IP Concept S.A., den Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds liquidieren zu wollen und sprechen sich deutlich für eine Weiterführung des Fonds aus.

In den vergangenen Tagen gingen bei der Kanzlei Schirp & Partner bereits zahlreiche Anrufe und Vollmachten zur Vertretung der Interessen von institutionellen Investoren und privaten Anlegern ein. Mittlerweile werden Anleger mit einem Fondsvolumen von über 40 Mio. Euro des Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds durch die Anwaltskanzlei betreut. Die Vollmachten wurden von Anlegern der Sparkassen, Volksbanken, Vermögensverwaltern, Stiftungen und Versicherungen erteilt.

Dr. Schirp zeigt sich sehr überrascht über das Verhalten der IP Concept. Institutionelle Investoren, Kundenberater und Anleger erhalten bislang von der IP Concept S.A. auf ihre Anfragen keine Informationen und Auskünfte zu den Gründen der Liquidation und der Abwicklungsplanung des Fonds: „Ich habe kein Verständnis dafür, dass die IP Concept S.A. keine Einblicke zu den Hintergründen gibt, die zur Schließung des Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds führte und nicht erläutern, welches Verfahren bei der Liquidation des Fonds angewendet werden soll. Falls die IP Concept S.A. tatsächlich mit der Vermögensverwaltung Hinkel & Cie. sowie One Square Advisors in Kontakt steht und Informationen zum Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds austauscht, wäre dies ein klarer und massiver Regelverstoß, den wir juristisch für die mandatierten Anleger verfolgen werden.“

Im ersten Schritt müssen die Liquidationsgründe aufgeklärt werden. Erst auf dieser Grundlage können dann realistischerweise die Weiterführungsoptionen für die Anleger verhandelt und umgesetzt werden. Nach juristischer Bewertung des derzeitigen Sachstandes der RA-Kanzlei Dr. Schirp & Kollegen müssen die Gespräche für eine Weiterführungslösung mit dem künftigen Liquidator geführt werden. Der designierte Liquidator, Herr Martin Flaunet von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte & Touche, muss aber noch von der Luxemburger Aufsichtsbehörde bestätigt werden. Das sollte nach Einschätzung der Kanzlei kurzfristig erfolgen.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitten an: Schirp & Partner Rechtsanwälte mbB, Leipziger Platz 9, D - 10117 Berlin, Tel. 0049-30-3276170, schirp@schirp.com, URL: www.schirp.com 

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