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Trading-Chance IBM: Am oberen Ende der Handelsspanne abgeprallt

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Der US-Aktienmarkt wankt immer mehr, aber ausgerechnet die IBM-Aktie steigt seit Anfang Mai wie auf Schienen, obwohl die Analysten für diese Aktie auffallend verhalten eingestellt sind. Zugleich hat der Kurs vergangene Woche vergeblich versucht, einen über fünf Jahre andauernden „Deckel“ im Chartbild zu sprengen: Eine Trading-Chance Short.

IBM wird in diesem Jahr mehr verdienen als in den Jahren zuvor, wenngleich dennoch weniger als in den Jahren vor der Corona-Krise. Das weiß man, die Ergebnisse der vergangenen Quartale bargen keine Überraschungen, bewegten sich immer eng im Rahmen der vorherigen Prognosen. Das Problem an diesem Gewinnzuwachs gegenüber den Jahren 2020 bis 2022 ist:

Analysten trauen der Aktie im Schnitt keine Luft nach oben zu

In früheren Jahren lag die Bewertung der Aktie über das Kurs/Gewinn-Verhältnis üblicherweise zwischen 12 und 15. Auf Basis der durchschnittlichen 2023er-Gewinnprognose der Analysten läge das KGV aber bei 18,5. Und da die Experten dem Konzern 2024 nicht allzu viel mehr Gewinn zutrauen, wäre sogar das 2024er-KGV mit 17 noch eher hoch. Das schlägt sich auch in den Einstufungen und Kurszielen der zahlreichen Analysen nieder, die IBM verfolgen:

Die erdrückende Mehrheit sieht IBM nur als Halteposition. Und das durchschnittliche Kursziel liegt mit 146 US-Dollar dort, wo sich die Aktie aktuell wiederfindet. Die Luft nach oben ist da seitens der Fundamentals begrenzt … aber charttechnisch eben auch:

Ein bis 2018 zurückreichender „Beton-Deckel“

In den vergangenen genau fünf Jahren gab es sieben größere Anläufe, die Aktie über den Bereich zwischen 142 und 152 US-Dollar zu ziehen. Ein einziges Mal, im Dezember 2022, gelang das … aber Sie sehen es im Chart: Das waren nur wenige Minuten, denn dieser x-te Versuch, den Deckel zu sprengen, wurde sofort abverkauft. Da stellt sich die Frage: Wieso sollte das ausgerechnet jetzt, in einem konjunkturell weltweit kritischen Umfeld und in einem schwächer werdenden Gesamtmarkt, gelingen?

Quelle: marketmaker pp4

Direkt nach der US-Notenbanksitzung am vergangenen Mittwoch wurde der Versuch zwar trotzdem unternommen. Aber bislang sieht es erneut so aus, als würde die IBM-Aktie an diesem Beton-Deckel, der sie schon seit 2018 begleitet, scheitern. Für risikofreudige Trader eine spannende Gemengelage, bei der sich ein Stop Loss relativ eng, knapp über das obere Ende dieser Widerstandszone, platzieren ließe.

Spekulativer Short-Trade mit einem Hebel von 4,4

Für diese Trading-Chance stellen wir Ihnen ein Knock Out-Zertifikat Short mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten UBS vor, das mit einem Basispreis/Knock Out-Level von 178,140 US-Dollar aktuell einen Hebel von 4,4 bietet. Ein Stop Loss bei 155 US-Dollar in der IBM-Aktie würde beim derzeitigen Umrechnungskurs Euro/US-Dollar von 1,0610 USD einem Kurs von ca. 2,14 Euro im Zertifikat entsprechen. Die WKN dieses IBM Short-Zertifikats lautet UK43E0.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  147,18 US-Dollar,  151,93 US-Dollar,  153,21 US-Dollar

Unterstützungen:  139,47 US-Dollar,  137,19 US-Dollar,  135,67 US-Dollar,  130,62 US-Dollar

Knock-Out Zertifikat Short auf IBM

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

Sie können mit einem Klick auf die jeweils letzten 50 Trading-Chancen zugreifen und sich ansehen, wie die dort vorgestellten Zertifikate und Optionsscheine gelaufen sind. Klicken Sie einfach auf den folgenden Button, das ist der Link zu unserer Trading-Chance Watchlist. Wenn Sie die zu den Produkten gehörigen Artikel lesen möchten, klicken Sie bitte einfach auf das „Sprechblasen“-Icon direkt rechts neben der Produktbezeichnung.

Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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