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Mercedes-Benz überzeugt Analysten

DEKA · Uhr

Werbung. Mercedes-Benz ist eine der wenigen Aktien, die viele Analysten überzeugt: Stattliche 58 positive Bewertungen gab es laut den Auswertungen der Börsen-Zeitung in den vergangenen sechs Monaten, gerade mal 6 neutrale Einschätzungen und kein einziges negatives Urteil. Das verblüfft mich! Lesen wir doch ständig von den Schwächen der deutschen Automobilindustrie, dem rasanten Aufstieg von Tesla und der wachsenden Konkurrenz aus China im Bereich Elektromobilität. Was ist da los, was stimmt die Analysten zuversichtlich?

Ist es das neue Konzeptfahrzeug, das Mercedes-Benz Anfang September auf der IAA in München präsentierte? Die neue elektrische CLA Class mit 750 Kilometer Reichweite, einer hohen Energiedichte (rund 12 kWh/100km) und einem flotten Design ist eine Vision, ein Modell mit Zukunft. Das allein genügt nicht, da muss noch mehr sein, vor allem im Hinblick auf die Ertragslage und Zukunftsaussichten. Schauen wir uns die Sache mal näher an…

Analysten bestätigen Mercedes-Benz eine starke Bilanz und erwarten, dass der Konzern auch in Zukunft positive freie Cashflows erzielt. Sie loben die hohe Preissetzungsmacht der Stuttgarter und erwarten ein starkes Wachstum bei Elektrofahrzeugen, bei denen sich in den kommenden Jahren die reduzierte Anzahl der Fahrzeugarchitekturen auszahlen dürfte. Besonders gut entwickelte sich zuletzt die Sparte Vans, weshalb Mercedes-Benz bereits im Sommer den Ausblick für dieses Segment erhöhte. Für das laufende Geschäftsjahr rechnen Analysten mit einem bereinigten Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 34,8 Milliarden Euro (2022: 32,9 Milliarden Euro), 2024 sollen es 35,1 Milliarden werden.

Dabei dürften die Schwaben die Absatzzahlen im PKW-Geschäft 2023 nicht groß steigern. Zuletzt belasteten Modellwechsel bei der E-Klasse und bei AMG-Modellen die Verkaufszahlen. Zudem schränkte ein Engpass in der Lieferkette die Verfügbarkeit des Luxus-SUV-Modells GLC ein. Analysten verweisen auch darauf, dass sich eine Verlangsamung des Nachfragewachstums abzeichnet, mit der Elektrifizierung hohe Kosten verbunden sind und der Wettbewerb zunimmt. Insbesondere in China. Dort will Mercedes-Benz 2023 zwar den Absatz des Vorjahres erreichen, meldete im dritten Quartal jedoch einen Absatzeinbruch im Reich der Mitte um 12 Prozent.

Trotz der Zuversicht vieler Analysten ist zu bedenken, dass das Ergebnis von Mercedes-Benz weiterhin stark vom Geschäft mit Verbrenner-Fahrzeugen abhängt und in den kommenden Jahren tendenziell sinkende Gewinnmargen zu erwarten sind. Daher können Anlegende anstelle der Aktie auch unsere Aktienanleihe als Alternative in Erwägung ziehen. Dieses Papier spielt seine Stärke insbesondere bei stagnierenden Aktienkursen voll aus und bietet gerade nach der Kurskorrektur der Mercedes-Benz-Aktie in den vergangenen Monaten derzeit sehr attraktive Konditionen.

7,7 Prozent Zinsen bei 15 Prozent Risikopuffer 

Die DekaBank 7,7 % Mercedes-Benz Aktienanleihe 11/2024 (WKN DK09RP) zahlt zur Fälligkeit nach einem Jahr einen festen Zins in Höhe von 7,7 % p.a. bezogen auf den Nennbetrag von 1.000 Euro. Das heißt, 7,7 Prozent Zinsen gibt es auf jeden Fall. Damit aber die Rückzahlung zum Nennbetrag von 1.000 Euro erfolgt, muss der Schlusskurs der Mercedes-Benz-Aktie am Bewertungstag (22.11.2024) mindestens 85 Prozent des Startwerts betragen. Startwert ist der Schlusskurs am Ende der Zeichnungsfrist, am 27.11.2023. Damit bietet die Aktienanleihe einen Risikopuffer von 15 Prozent.
 
Liegt der Schlusskurs der Mercedes-Benz-Aktie jedoch darunter, drohen Verluste bei der Rückzahlung. In diesem Fall wird nicht der Nennbetrag von 1.000 Euro ausgezahlt. Anlegende erhalten stattdessen Mercedes-Benz-Aktien – dabei zahlen sie den Basispreis von 85 Prozent des Startwerts, wobei der Gegenwert der Aktie zu diesem Zeitpunkt geringer ist. Zudem sollten Sie bedenken, dass eine Aktienanleihe wie jede Schuldverschreibung insgesamt dem Emittentenrisiko unterliegt. Im Klartext heißt das, dass im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust des investierten Betrags drohen.
 
Die Zeichnung läuft vom 23.10.2023 bis 27.11.2023 (10 Uhr), vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung.

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Charlotte Neugebauer ist Leiterin Zertifikate & Produktvermarktung bei der DekaBank.

 

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