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AXA: Analysten loben Europas zweitgrößten Versicherungskonzern

DEKA · Uhr

Werbung. Haben Sie auch schon einen Brief von Ihrer Autoversicherung bekommen? Das gehört ja zu der Art von Post, die ich gerne mal ein paar Tage in der Küche rumliegen lasse, bis ich mental bereit bin, mich mit dem meist unerfreulichen Inhalt zu beschäftigen. In der Regel ist ja nichts Gutes zu erwarten.  War auch nichts Gutes. Wie bestimmt viele von Ihnen ärgere ich mich, dass auch ich für die Autoversicherung ab nächstem Jahr mehr bezahlen muss. Um bis zu 16 Prozent klettern die KFZ-Versicherungsprämien für Neukunden in diesem Jahr. Die Versicherer begründen das mit den gestiegenen Ersatzteil- und Reparaturkosten für die Fahrzeuge. Höhere Prämien füllen die Kassen der Versicherer, die zudem von den steigenden Zinsen profitieren. Ein guter Grund sich die europäischen Versicherer aus Anlegerperspektive einmal etwas genauer anzuschauen. Besonders interessant erscheint dabei AXA, Europas zweitgrößter Versicherungskonzern.

Der Optimismus der Analysten für AXA ist beeindruckend: Ausnahmslos beurteilen sie das Unternehmen positiv, deutlich besser als etwa den großen deutschen Konkurrenten Allianz. Ein Grund dafür ist die erfolgreiche Sanierung der amerikanischen Rückversicherungstochter AXA XL, die AXA 2018 für 15,3 Milliarden Dollar zugekauft hat. Höhere Versicherungsprämien und geringere Risiken der US-Tochter sorgen nun für mehr Stabilität. Weitere Argumente der Analysten sind die breite Ausrichtung von AXA auf verschiedene Sparten und Regionen sowie ein hoher Cashflow und attraktive Dividendenausschüttungen. Neben den klassischen Bereichen Lebens-, Kapital-, Sach- und Unfallversicherung ist AXA im Rückversicherungsgeschäft sowie als Vermögensverwalter aktiv.

Im operativen Geschäft erwarten Analysten für das laufende Geschäftsjahr ein Ergebnis von 10,2 Milliarden Euro, hier stand im Vorjahr ein Plus von knapp 7 Milliarden Euro in den Büchern. Ein fulminanter Zuwachs, der sich in den kommenden Jahren nicht in dieser Größenordnung fortsetzen wird: Für 2024 schätzen Analysten das operative Ergebnis auf 10,7 Milliarden Euro und rechnen 2025 mit 11,3 Milliarden Euro.

AXA will im ersten Quartal 2024 einen neuen Strategieplan für die kommenden Jahre präsentieren. Als Anlegender können Sie daher als Alternative zur Aktie auch unser AXA Express-Zertifikat Memory mit Airbag in Erwägung ziehen. Damit können Sie sich gelassen zurücklehnen und abwarten, was das Management für die kommenden Jahre plant. Zudem bietet der Risikopuffer des Papiers teilweise Schutz, sollten die Kurse wider Erwarten sinken. Denn unvorhersehbare Ereignisse, zum Beispiel eine große Naturkatastrophe, können nicht ausgeschlossen werden. Diese könnten besonders hohe Schadenzahlungen erfordern und das Ergebnis belasten.

5,9 Prozent Zinsen pro Periode bei Behauptung der 75-Prozent-Barriere 
 
Das DekaBank AXA Express-Zertifikat Memory mit Airbag 03/2030 (WKN DK1ANU) bietet die Möglichkeit von 5,9 Prozent Zinsen pro Periode sowie einer vorzeitigen Rückzahlung. Vor dem festgelegten Endfälligkeitstag wird das Zertifikat zurückgezahlt, wenn der Schlusskurs der AXA-Aktie an einem der jährlichen Beobachtungstage auf oder über der Tilgungsschwelle notiert. Die Tilgungsschwelle liegt am ersten Beobachtungstag im März 2025 bei 100 Prozent des Startwerts und sinkt in den Folgejahren jeweils um fünf Prozentpunkte bis auf 80 Prozent im Jahr 2029.
 
Während die Tilgungsschwelle entscheidend für den Zeitpunkt der Rückzahlung ist, bestimmt die Barriere von 75 Prozent des Startwerts die Zinszahlung. Der erzielbare Zinsbetrag wird automatisch überwiesen, wenn die Aktie am jeweiligen Beobachtungstag auf oder oberhalb der Barriere schließt. Die Memory-Funktion ermöglicht zudem, dass ausgefallene Zinszahlungen an den folgenden Beobachtungsterminen nachgeholt werden können, wenn die Barriere dann behauptet wird. 
 
Kommt es zu keiner vorzeitigen Rückzahlung und wird die Barriere am Bewertungstag am Laufzeitende unterschritten, drohen Verluste. Statt des Festbetrags wird Anlegenden in diesem Fall eine festgelegte Anzahl im Wert gesunkener AXA-Aktien übertragen. Die Airbag-Funktion definiert die Anzahl der Aktien (Referenzanzahl), diese ergibt sich auf Grundlage des Basispreises, der wie die Barriere ebenfalls bei 75 Prozent des Startwerts liegt. Zudem ist wie bei jedem Zertifikat das Emittentenrisiko zu beachten, weil insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust des investierten Festbetrags drohen würden.
 
Die Zeichnung läuft vom 11.12.2023 bis 15.01.2024 (10 Uhr), vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung der Zeichnungsfrist.

Disclaimer: Die hierin enthaltenen Informationen stellen keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf des Finanzinstruments dar und können eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Diese Werbeinformation enthält nicht alle relevanten Informationen zu diesem Finanzinstrument. Vor einer Anlageentscheidung in Zertifikate wird potenziellen Anlegern empfohlen, den Wertpapierprospekt zu lesen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Anlageentscheidung vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts durch die zuständige Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Der Wertpapierprospekt und eventuelle Nachträge können unter https://www.deka.de/deka-gruppe/wertpapierprospekte unter dem Reiter „EPIHS-I-23“, die Endgültigen Bedingungen unter https://mmscache.deka.de/DE000DK1ANU1_FT.pdf heruntergeladen werden. Sämtliche Wertpapierinformationen sowie das aktuelle Basisinformationsblatt sind ebenfalls bei Ihrer Sparkasse oder der DekaBank Deutsche Girozentrale (www.deka.de), 60625 Frankfurt kostenlos erhältlich. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

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Eine ausgezeichnete Emittentin! DekaBank mit bestem Primärmarkt. Mehr Informationen unter www.deutscher-zertifikatepreis.de/gewinner2023/, www.zertifikateawards.de sowie unter www.scopeexplorer.com/scope-awards/2024/certificate

Charlotte Neugebauer ist Leiterin Zertifikate & Produktvermarktung bei der DekaBank.

 

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