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Trading-Chance Symrise: Gefangen in der Handelsspanne – ideal für einen Inline-Trade!

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Seit Anfang 2022 hängt die Aktie des Duft- und Geschmacksstoffe-Herstellers Symrise in einem leicht abwärts gerichteten Trendkanal fest. Und die jüngsten Meldungen lassen erwarten, dass das vorerst auch so bleiben wird. Nicht gut für Long- oder Short-Trades … aber ideal für einen Inline-Optionsschein!

Vor gut einer Woche präzisierte Symrise seine 2023er Umsatz- und Gewinnprognose. Dabei wurde der Umsatzausblick leicht von 5 bis 7 auf 7 Prozent Zuwachs angehoben, zugleich aber die Spanne für die Gewinnmarge von zuvor „um die 20“ auf jetzt 19 bis 19,5 Prozent gesenkt. Was unter dem Strich bedeutet, dass die Hoffnung, dass in Sachen Unternehmensgewinn wieder Dynamik aufkommt, erst einmal vom Tisch ist. Die Aktie quittierte das mit einem kräftigen Minus, welches sie umgehend wieder in die Mitte der seit beinahe zwei Jahren bestehenden Handelsspanne drückte.

Einerseits, andererseits … so etwas ist ideal für einen Inline-Trade

Und diese wenig dynamische Gewinnerwartung ist eine Vorlage, die dafür sorgen kann, dass Symrise diese Handelsspanne, deren Begrenzungen derzeit bei 86,40 und 107,40 Euro verlaufen, vorerst auch nicht verlässt, zumal die Analysten der Aktie nicht viel zutrauen: Deren durchschnittliches Kursziel liegt momentan mit 107 Euro etwa dort, wo die Aktie im Vorfeld der Prognose-Anpassung nach einem Aufwärtsimpuls angekommen war.

Quelle: marketmaker pp4

Für Trend-Trades ist Symrise daher nur etwas für agile Range-Trader, die das Auf und Ab innerhalb der Handelsspanne flexibel nutzen, hierzu hatten wir in den vergangenen Monaten immer mal wieder entsprechende Trades vorgestellt. Aber auch für „Inline-Trader“ ist diese Gemengelage günstig. Denn bei einem Inline-Optionsschein erreicht man dann einen Gewinn, wenn eine Aktie die durch den Schein vorgegebene Handelsspanne nicht verlässt, sondern bis zum Laufzeitende in ihr verbleibt. Wie funktioniert das? Dazu, bevor weiter unten die konkreten Daten zu dem von uns heute vorgestellten „Inliner“ kommen, eine Erläuterung:

Bei „Inlinern“ sind Seitwärtstrends genau das, was man braucht

Bei einem Inline-Optionsschein erzielt der Halter des Scheins dann einen Gewinn, wenn die zugrundeliegende Aktie bis zum Ende der Laufzeit innerhalb einer vorher festgelegten Kursspanne bleibt. Ein „Inliner“ hat eine obere und eine untere Kursbarriere, die bis Laufzeitende nicht berührt werden darf. Gelingt das, erhält der Besitzer des Inline-Optionsscheins 10,00 Euro ausgezahlt, die Höhe des dadurch errichten Gewinnst ist damit vom Kaufkurs abhängig (wobei man nicht bis zum Laufzeitende investiert bleiben muss, er Verkauf ist jederzeit möglich). Gelingt das nicht, weil die Aktie eine der beiden Barrieren touchiert, verfällt der Optionsschein sofort wertlos. Was bedeutet:

Es ist notwendig, die Barrieren so weit entfernt vom aktuellen Kurs der Aktie zu wählen, dass eine gute Chance besteht, dass diese bis zum Laufzeitende nicht berührt werden. Darüber hinaus sollte die Laufzeit nicht zu lang sein, denn was heute sicher scheint, kann an der Börse morgen schon völlig anders sein. Und man sollte einen Inline-Optionsschein nie einsetzen, ohne vorher bei der Aktie einen unter der oberen und einen über der unteren Barriere liegenden Stoppkurs anzusetzen, um rechtzeitig zu verkaufen, bevor eine Barriere touchiert wird und dadurch ein Totalverlust entstünde.

Dass man diese Stoppkurse nicht im Inline-Optionsschein selbst ansetzen kann, liegt daran, dass dessen Kurs immer höher steigt, je näher das Laufzeitende kommt. Denn das definiert ja vor allem die Chance, das Laufzeitende „zu erleben“ und dann die 10,00 Euro Abrechnungskurs des Scheins als Gewinn einstreichen zu können. Da ist man als Anleger also gefordert, regelmäßig auf den Verlauf der Aktie zu achten. Darüber hinaus ist ein Inline-Optionsschein aber in einem wankelmütigen Markt eine interessante und recht nervenschonende Alternative … wenn man nicht zu viel wagt.

Trading-Chance mit einem Symrise-Inliner mit Barrieren bei 80 und 120 Euro

Wir würden hier einen Inline-Optionsschein wählen, der mit Laufzeitende 15.05.2022 eine Restlaufzeit knapp fünf Monaten aufweist und dessen Barrieren mit 80 und 120 Euro einen soliden Sicherheitspuffer zum aktuellen Kursniveau ausweisen.

Dieser Inline-Optionsschein wird vom Emittenten UniCredit angeboten, hat die WKN HD15YG und notiert aktuell bei einem Geld/Brief-Kurs von 8,60 zu 8,80 Euro, so dass man beim Erreichen des Laufzeitendes und der Auszahlung von 10,00 Euro einen Gewinn von ca. 13,6 Prozent erzielen würde, Details zu diesem „Inliner“ in der untenstehenden Tabelle.

Um zu vermeiden, dass es im Fall eines Impulses an eine der Barrieren zu einem Totalverlust kommt, bietet es sich immer an, knapp vor diesen Barrieren einen Stop Loss zu legen. Im Fall der „Inliner“ kann man die Annäherung an eine Barriere nicht mit einem konkreten Kurs im Optionsschein gleichsetzen, daher geben wir zur Orientierung den entsprechenden Aktienkurs an, siehe die Datentabelle unten.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  108,15 Euro,  110,35 Euro,  112,55 Euro,  115,65 Euro

Unterstützungen:  95,26 Euro,  87,38 Euro,  86,40 Euro

Inline-Optionsschein auf die Symrise-Aktie

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

Sie können mit einem Klick auf alle bisherigen Trading-Chancen zugreifen und sich ansehen, wie die dort vorgestellten Zertifikate und Optionsscheine gelaufen sind. Klicken Sie einfach auf den folgenden Button, das ist der Link zu unserer Trading-Chance Watchlist. Wenn Sie die zu den Produkten gehörigen Artikel lesen möchten, klicken Sie bitte einfach auf das „Sprechblasen“-Icon direkt rechts neben der Produktbezeichnung.

Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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