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Trading-Chance Hermès International: Auf den Branchenprimus setzen

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Am Donnerstagabend meldete der französische Luxusgüterkonzern LVMH erfreuliche Ergebnisse für 2023. Die Aktie steigt … und mit ihr die des Branchenkollegen Hermès. Letztere ist derzeit der ertragsstärkste Vertreter der Branche, so dass man sich der alten Investorenregel erinnern sollte, dass man bei einer Branche am besten auf den Primus setzt: Eine Trading-Chance Long

Die Grundidee hinter der Regel, dass man sich in einer Branche idealerweise den stärksten als Investmentbasis heraussucht, ist logisch: Das Unternehmen, das sich in einem schwierigeren Umfeld am besten behaupten kann, hat normalerweise auch die beste Basis für anziehende Erträge, wenn sich das Umfeld wieder aufhellt. Wenn LVMH gute Zahlen abliefern konnte und optimistisch auf das Jahr 2024 blickt, besteht daher eine gute Chance, dass Hermès noch besser dasteht.

Analysten waren und bleiben bullisch

Dass Hermès International im Kreis der großen Luxusgüter-Konzerne, u.a. Richemont, Kering und LVMH, seit längerer Zeit der stärkste ist, zeigt sich auch am unten folgenden Chartbild. Denn während Kering bereits 2021 das bisherige Rekordhoch markierte und LVMH im Juli in eine Korrektur überging, erzielte Hermès noch im Dezember mit 2.063,50 Euro ein neues Allzeithoch.

Am 9. Februar stehen dann auch bei Hermès die 2023er-Ergebnisse an. Da französische Unternehmen komplette Bilanzdaten nur am Ende eines Halbjahres vorlegen, weiß man zwar nicht, wie sich die Gewinnmargen seit Juli entwickelt haben. Aber was man weiß ist, dass die zum 30.9. veröffentlichten Rumpfdaten in Form der Umsatzentwicklung positiv und besser als seitens der Analysten erwartet war. Diese sind entsprechend bullisch für die Aktie: Zum Verkauf rät hier niemand, das durchschnittliche Kursziel liegt derzeit bei 2.011 Euro …  wobei die drei neuesten, im Januar vergebenen Kursziele mit 2.050, 2.060 und 2.155 Euro noch ein gutes Stück über dem Schnitt liegen.

Bodenbildung absolviert

Aus chart- und markttechnischer Sicht gelingt momentan mit der aktuellen, positiven Reaktion auf die starken Ergebnisse von LVMH der Sprung über die 200-Tage-Linie. Das würde, wenn die Linie bis zum Handelsende hält, eine Bodenbildung abschließen. Das Ziel:

Quelle: marketmaker pp4

Die Widerstandszone in Form der drei jeweils einen Tick über dem vorherigen liegenden Hochs des Jahres 2023 bei 2.036, 2.050 und 2.063,50 Euro. Da die Aktie nach der Korrektur der vergangenen Wochen markttechnisch überverkauft war, hat selbst dieser kräftige Anstieg heute die markttechnischen Indikatoren noch nicht in die Nähe der überkauften Zone getragen. Daher besteht eine taugliche Chance, dass Anleger Hermès übergewichten und weiter zugreifen … eine interessante Basis für einen Long-Trade.

Ein Long-Trade setzt auf einen Anlauf an das bisherige Hoch

Wir stellen Ihnen für diese Trading-Chance ein Knock Out-Zertifikat Long mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten HSBC vor. Das Zertifikat hat einen Basispreis und K.O.-Level bei 1.330,223 Euro, daraus errechnet sich aktuell ein Hebel von 3,3. Den Stop Loss würden wir bei 1.760 Euro in der Aktie platzieren, das entspricht im Zertifikat einem Kurs von ca. 42,00 Euro. Die WKN dieses Long-Zertifikats auf Hermès lautet HG6EF1.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  2.036 Euro,  2.050 Euro,  2.063,5 Euro (Verlaufsrekord)

Unterstützungen:  1.789 Euro,  1.765 Euro,  1.661 Euro,  1.641 Euro

Knock-Out Zertifikat Long auf Hermès International

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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