Silberpreis: Anleger erholen sich von US-Inflationsschock – Erzeugerpreisdaten voraus
Der Silberpreis kann sich am Donnerstag von seinen jüngsten Verlusten wieder etwas erholen. Laut IG-Indikation kostet eine Unze des Edelmetalls am Morgen rund 22,54 Dollar und damit 0,77 Prozent mehr im Vergleich zum Vortag. Am Dienstag hatten stärker als erwartete US-Inflationsdaten Anleger verprellt. Indes könnten die jüngsten Aussagen durch Fed-Vertreter aufhorchen lassen. Auch die Veröffentlichung neuer US-Erzeugerpreise am Freitag dürfte für Aufmerksamkeit sorgen.
Fed-Vertreter zeigen sich uneins – Eindeutigen geldpolitische Hinweise bleiben zunächst aus
„Es ist noch zu früh, um zu sagen, ob wir am Ende eine weiche Landung erleben werden oder nicht“, sagte der stellvertretende Vorsitzende der US-Notenbank Fed, Michael Barr. Seiner Meinung nach sei es noch zu früh, um sicher zu sein, dass die Preisstabilität wiederhergestellt werden könne, ohne dass es zu einem erheblichen Rückgang der Arbeitsplätze oder des Wirtschaftswachstums komme.
Die Fed ist „zuversichtlich, dass wir auf dem Weg zu einer Inflationsrate von 2 Prozent sind“, hieß es weiter.
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