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Trading-Chance Commerzbank: Ein „Inliner“ im Ziel, der nächste startet jetzt

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Die heute Früh vorgelegten 2023er-Ergebnisse der Commerzbank waren unter dem Strich besser als 2022, lagen aber nicht nennenswert über, teilweise sogar unter den Prognosen der Analysten. Keine neuen Argumente für größere Impulse in der Commerzbank-Aktie also … und damit eine tadellose Basis den Einsatz eines Inline-Optionsscheins.

Der Umsatz legte gegenüber dem Vorjahr zu, aber nicht ganz so stark wie im Vorfeld erwartet. Der Nettogewinn stieg, traf damit aber nur die Prognosen, gleiches galt für die Dividende. Auch der Ausblick auf das angelaufene Jahr 2024 barg keine Überraschungen. Die Aktie steigt zur Stunde zwar dennoch, aber dass dieses Zahlenwerk imstande wäre, einen großen Hausse-Impuls auszulösen, welcher die Commerzbank-Aktie deutlich aus der das Jahr 2023 dominierenden und weiter geltenden Handelsspanne herausträgt, ist derzeit nicht zu erwarten.

Damit sehen wir hier eine ideale Gelegenheit, den gestern erfolgreich ausgelaufenen Inline-Optionsschein auf die Commerzbank-Aktie jetzt zu erneuern, sprich den nächsten Inline-Trade unmittelbar anzuschließen.

Ein „einerseits, andererseits“ ist immer eine günstige Basis für einen „Inliner“

Auch deswegen nicht, weil die „News“ jetzt erst einmal auf dem Tisch liegen, vorerst also keine neuen Argumente kommen – weder für die Bullen noch für die Bären – und dieses „einerseits, andererseits“, das den Kurs der Aktie schon so lange gefangen hält, fortbesteht. Das sich wie darstellt?

Einerseits erzielt die Commerzbank ebenso wie andere Banken in der Eurozone durch das hohe Zinsniveau höhere Renditen, andererseits wirken höhere Zinsen eben negativ auf die Kreditnachfrage. Zumal die Kredit-Vergabekriterien anziehen, wenn die Gesamtwirtschaft in schwieriges Fahrwasser gerät und das Risiko von Kreditausfällen steigt.

Quelle: marketmaker pp4

Es ist daher gut möglich, dass es in den nächsten Wochen und Monaten nicht gelingt, diese breite Trading-Range zwischen 8,31 und 12,01 Euro, die 2023 galt, zu verlassen. Würde man sich nur auf die Frage Long oder Short reduzieren, wäre das ein Risiko. Für einen Inline-Optionsschein ist der Verbleib in einer Handelsspanne aber im Gegenteil eine Chance. Warum, erläutern wir im folgenden Abschnitt, in dem wir, bevor weiter unten die konkreten Daten des heute vorgestellten „Inliners“ zu finden sind, erläutern, wie ein solcher Inline-Optionsschein genau funktioniert:

Bei „Inlinern“ sind Seitwärtstrends genau das, was man braucht

Bei einem Inline-Optionsschein erzielt der Halter des Scheins dann einen Gewinn, wenn die zugrundeliegende Aktie bis zum Ende der Laufzeit innerhalb einer vorher festgelegten Kursspanne bleibt. Ein „Inliner“ hat eine obere und eine untere Kursbarriere, die bis Laufzeitende nicht berührt werden darf. Gelingt das, erhält der Besitzer des Inline-Optionsscheins 10,00 Euro ausgezahlt, die Höhe des dadurch errichten Gewinns ist damit vom Kaufkurs abhängig (wobei man nicht bis zum Laufzeitende investiert bleiben muss, er Verkauf ist jederzeit möglich). Gelingt das nicht, weil die Aktie eine der beiden Barrieren touchiert, verfällt der Optionsschein sofort wertlos. Was bedeutet:

Es ist notwendig, die Barrieren so weit entfernt vom aktuellen Kurs der Aktie zu wählen, dass eine gute Chance besteht, dass diese bis zum Laufzeitende nicht berührt werden. Darüber hinaus sollte die Laufzeit nicht zu lang sein, denn was heute sicher scheint, kann an der Börse morgen schon völlig anders sein. Und man sollte einen Inline-Optionsschein nie einsetzen, ohne vorher bei der Aktie einen unter der oberen und einen über der unteren Barriere liegenden Stoppkurs anzusetzen, um rechtzeitig zu verkaufen, bevor eine Barriere touchiert wird und dadurch ein Totalverlust entstünde.

Dass man diese Stoppkurse nicht im Inline-Optionsschein selbst ansetzen kann, liegt daran, dass dessen Kurs immer höher steigt, je näher das Laufzeitende kommt. Denn das definiert ja vor allem die Chance, das Laufzeitende „zu erleben“ und dann die 10,00 Euro Abrechnungskurs des Scheins als Gewinn einstreichen zu können. Da ist man als Anleger also gefordert, regelmäßig auf den Verlauf der Aktie zu achten. Darüber hinaus ist ein Inline-Optionsschein aber in einem wankelmütigen Markt eine interessante und recht nervenschonende Alternative … wenn man nicht zu viel wagt.

Trading-Chance mit einem Commerzbank-Inliner mit Barrieren bei 8,00 und 13,50 Euro

Wir würden für die Commerzbank-Aktie zu einem Inline-Optionsschein greifen, der mit Laufzeitende 19.06.2024 vier Monate Restlaufzeit hat und dessen Barrieren mit 8,00 und 13,50 Euro Spielraum auch für stärkere Kursschwankungen bieten.

Dieser Inline-Optionsschein wird vom Emittenten UniCredit angeboten, hat die WKN HD1TPS und weist aktuell einen Geld/Brief-Kurs von 7,40 zu 7,54 Euro aus, so dass man beim Erreichen des Laufzeitendes und der Auszahlung von 10,00 Euro einen Gewinn von gut 32 Prozent erzielen würde, Details zu diesem „Inliner“ in der untenstehenden Tabelle.

Um zu vermeiden, dass es im Fall eines Impulses an eine der Barrieren zu einem Totalverlust kommt, bietet es sich immer an, knapp vor diesen Barrieren einen Stop Loss zu legen. Im Fall der „Inliner“ kann man die Annäherung an eine Barriere nicht mit einem konkreten Kurs im Optionsschein gleichsetzen, daher geben wir zur Orientierung den entsprechenden Aktienkurs an, siehe die Datentabelle unten.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  11,35 Euro,  11,90 Euro,  12,01 Euro

Unterstützungen:  10,14 Euro,  9,91 Euro,  9,11 Euro,  8,31 Euro

Inline-Optionsschein auf die Commerzbank-Aktie

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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