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DAX® - Bollinger Bänder mit besonderem Phänomen
HSBC · Uhr
Bollinger Bänder mit besonderem Phänomen
Erwartungsgemäß hatte der DAX® gestern einen schweren Stand. Per Saldo mussten die deutschen Standardwerte deutliche Kursverluste hinnehmen und rutschten dabei nachhaltig unter die 18.000er-Marke. Letztlich überwiegt im zweiten Quartal damit weiterhin der Korrekturcharakter. Festmachen können Anlegerinnen und Anleger diese These an den deutlich größeren Tageskerzen, wenn es nach unten ging, im Vergleich zu den kleineren weißen Pendants. Darüber hinaus sind die entsprechenden Korrekturkerzen eindeutig in der Überzahl. Mit den gestrigen Kursverlusten lotet der DAX® ein ganz entscheidendes Haltebündel aus. Gemeint ist die Kombination aus dem unteren Bollinger Band (akt. bei 17.767 Punkten), der Trendlinie (akt. bei 17.755 Punkten), welche auf Wochenbasis die verschiedenen Hochpunkte von 2015 und 2021/22 verbindet, sowie der 50-Tages-Linie (akt. bei 17.710 Punkten). Ein Bruch dieser Bastion dürfte eine Ausdehnung der eingangs beschriebenen Korrektur nach sich ziehen. Interessant ist noch ein weiterer Aspekt: Die Begrenzungen der Bollinger Bänder laufen auseinander. D. h. trotz der gestrigen Abwärtsbewegung steigt die obere Leitplanke des Volatilitätsindikators – normalerweise ein Zeichen, dass sich die vorangegangene Kursbewegung fortsetzt.
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DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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