ETF kompakt: Dogs of the DAX - intelligent in Dividenden investieren

DER AKTIONÄR TV · Uhr (aktualisiert: Uhr)

Angesichts von rund 0,5 Prozent Zinsen für zehnjährige Bundesanleihen seien Dividenden eine mögliche Alternative. Thomas Meyer zu Drewer von ComStage warnt aber im Gespräch mit Antje Erhard vor einem zu engen Blick nur auf Dividendenrenditen: Die seien hoch, wenn zum Beispiel eine Aktie stark fällt. Aber das sei nicht im Sinne des Anlegers. Die Dividendenrendite werde bestimmt von verschiedenen Faktoren: Wichtig sei zum Einen der Einstiegskurs, zu dem der Anleger die Aktie erworben hat. Das sei die Basis für die Errichtung der Rendite. Allerdings sei die in der Vergangenheit gezahlte Dividende nur ein Maßstab, kein Garant für die Zukunft. Zum Anderen sei die prognostizierte Dividende von vielen verschiedenen Faktoren, ganz individuell nach Unternehmen, aber auch nach Marktlage abhängig. Das könne sich ändern. So weit, so theoretisch.
Wie Dividenden ins Depot kommen - etwa über den DivDAX mit 15 dividendenstarken Titeln - was die Dogs of the Dow Theorie an Möglichkeiten bietet und analog die Dogs of the DAX-Theorie, wie ETFs mit Dividenden umgehen, all das sehen Sie hier.

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