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Bayer - Einer der schwächsten DAX®-Titel des Jahres
HSBC · Uhr
Einer der schwächsten DAX®-Titel des Jahres
Die schwächsten Aktien des Vorjahres neigen oftmals in den ersten Handelstagen des neuen Jahres zu einer signifikanten Erholungsbewegung. Erklären lässt sich diese Marktanomalie durch „window dressing-Aktivitäten“ seitens großer institutioneller Investoren. Um diesen Effekt zu nutzen, haben wir die schwächsten Indexmitglieder aus DAX®, MDAX® und SDAX® analysiert. Dabei wollen wir nicht blind auf eine „Rohrkrepierer-Rally“ setzen, sondern nehmen zusätzlich noch den konkreten Chartverlauf in den Fokus. Letzteres ist bei der Bayer-Aktie besonders wichtig, denn eine Erholung der Verliereraktien des Vorjahres ist kein Selbstläufer. In diesem Kontext macht das höchste Handelsvolumen seit 2010 – Ende November erzielt – Hoffnung in Sachen einer „finalen Verkaufspanik“ und auch die Relative Stärke notierte zuletzt extrem niedrig. Charttechnisch kommt kurzfristig die Rückeroberung des Tiefs vom September 2011 bei 34,80 EUR hinzu. Dank dieses ersten Befreiungsschlags, definiert das jüngste Abwärtsgap bei 37,94/39,56 EUR zu Jahresbeginn ein markantes Erholungsziel, welches durch das 2020er-Tief (39,91 EUR) noch zusätzlich verstärkt wird. Als Absicherung ist dagegen das Verlaufstief bei 30,45 EUR prädestiniert.
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Die schwächsten Aktien des Vorjahres neigen oftmals in den ersten Handelstagen des neuen Jahres zu einer signifikanten Erholungsbewegung. Erklären lässt sich diese Marktanomalie durch „window dressing-Aktivitäten“ seitens großer institutioneller Investoren. Um diesen Effekt zu nutzen, haben wir die schwächsten Indexmitglieder aus DAX®, MDAX® und SDAX® analysiert. Dabei wollen wir nicht blind auf eine „Rohrkrepierer-Rally“ setzen, sondern nehmen zusätzlich noch den konkreten Chartverlauf in den Fokus. Letzteres ist bei der Bayer-Aktie besonders wichtig, denn eine Erholung der Verliereraktien des Vorjahres ist kein Selbstläufer. In diesem Kontext macht das höchste Handelsvolumen seit 2010 – Ende November erzielt – Hoffnung in Sachen einer „finalen Verkaufspanik“ und auch die Relative Stärke notierte zuletzt extrem niedrig. Charttechnisch kommt kurzfristig die Rückeroberung des Tiefs vom September 2011 bei 34,80 EUR hinzu. Dank dieses ersten Befreiungsschlags, definiert das jüngste Abwärtsgap bei 37,94/39,56 EUR zu Jahresbeginn ein markantes Erholungsziel, welches durch das 2020er-Tief (39,91 EUR) noch zusätzlich verstärkt wird. Als Absicherung ist dagegen das Verlaufstief bei 30,45 EUR prädestiniert.
Bayer (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Bayer
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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