Dax Vorbörse heute 19. Januar 2023: Dax vorbörslich im Minus - Schwache US-Daten belasten

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Negative Vorgaben von der Wall Street dürften hierzulande den Börsenauftakt am Donnerstag belasten. Nach seinem bislang starken Lauf seit Jahresbeginn signalisiert der X-Dax als Indikator für den deutschen Leitindex Dax rund eine Dreiviertelstunde vor dem Handelsauftakt ein Minus von 0,5 Prozent auf 15.105 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex Euro Stoxx 50 wird zum Börsenstart ebenfalls mit Verlusten erwartet.

Bereits am Vortag hatte der Schwung nachgelassen. Zunächst hatten Enttäuschungen über Quartalsberichte etwas auf die Stimmung gedrückt, am Nachmittag dann hatten insbesondere die schwachen Dezember-Daten zur Industrieproduktion in den USA die Stimmung der Anleger belastet. Nach dem Börsenschluss in Europa machte auch der Konjunkturbericht der US-Notenbank Fed klar, dass die weltgrößte Wirtschaft zuletzt kaum mehr gewachsen ist und brachte die zuvor bereits schwächelnden US-Börsen damit weiter unter Druck.

Für den S&P 500 etwa war es der schwächste Handelstag seit Mitte Dezember, wie Portfolio-Manager Thomas Altmann von QC Partners hervorhob. Die Sorgen vor einer wirtschaftlichen Abkühlung überschatten zunehmend den Optimismus, dass die Notenbanken ihre Zinserhöhungen womöglich etwas drosseln könnten.

Da der Dax seit Jahresbeginn allerdings bereits um neun Prozent zugelegt habe, sei es Zeit für eine Verschnaufpause und eine gesunde Konsolidierung, konstatierte der charttechnische Analyst Martin Utschneider von der Privatbank Donner & Reuschel. Die Wahrscheinlichkeit für Gewinnmitnahmen sei recht hoch.

Solange die neu eroberte und psychologisch jetzt besonders wichtige 15.000-Punkte-Markte hält, geht in einer Konsolidierung auch nichts kaputt.

Thomas Altmann (QC Partners)

Einzelwerte im Überblick

Die Aktien von Henkel könnten angesichts des Quartalsberichts des US-Klebstoffherstellers HB Fuller in den Blick rücken. Dieser enttäuschte unter anderem wegen hoher Rohstoffkosten und eines starken US-Dollar mit seinem Umsatz und bereinigten Ergebnis je Aktie im vierten Quartal sowie seinem Ausblick auf das neue Geschäftsjahr. Die Henkel-Vorzüge gaben vorbörslich auf der Handelsplattform Tradegate im Vergleich zum Börsenschluss am Vortag um etwas mehr als ein Prozent nach.

Aussagen zum abgelaufenen Geschäftsquartal und neuem Jahr machte zudem der Linux-Spezialist Suse aus dem SDax. Ein Händler sprach von einem durchwachsenen Bericht. Die Aktien legten bei allerdings sehr geringen Umsätzen vorbörslich auf Tradegate leicht zu.

In den Blick rücken könnten zudem die Medienaktien ProSiebenSat.1 und RTL, die auf Tradegate bei ebenfalls sehr geringen Umsätzen beide nachgaben. Die im November bekannt gegebenen Pläne des italienischen Berlusconi-Konzerns Media For Europe (MFE) über eine Aufstockung der Beteiligung an ProSieben auf bis zu 29,9 Prozent der Stimmrechte wird kritisch gesehen. Die Rundfunkaufseher der bayerischen Landeszentrale für Neue Medien betonten, dass im Medienstaatsvertrag das Gebot der Staatsferne und damit das Verbot der Staatsnähe festgeschrieben sei. Das sagte BLM-Präsident Thorsten Schmiege der Finanzzeitung "Börse Online".

Dessen ungeachtet hob die US-Investmentbank Goldman Sachs ihr Kursziel für die Aktie von 6,70 auf 9 Euro an, blieb aber bei ihrer Einstufung "Sell". Zudem senkte Goldman-Analystin Lisa Yang ihr Anlageurteil für den Wettbewerber RTL Group von "Neutral" auf "Sell". Sie favorisiert innerhalb der Medienbranche den Subsektor der Online-Anzeigenportale wegen besonders hohen Wachstums und hoher Profitabilität.

Die Aktie des Chipherstellers Infineon dagegen wurde vom US-Analysehaus Bernstein Research in die Bewertung aufgenommen. Nach massiven Verlusten 2022 rechnet Analystin Sara Russo mit einem besseren Jahr für die europäische Halbleiterbranche. Angesichts anziehender Investitionen und starker, langfristiger Wachstumstrends gebe es mehr Pluspunkte, als der Markt der Branche zugestehe. Infineon ist ihr Favorit wegen der Fokussierung auf Chips zur Energiesteuerung. Sie ermittelte ein Kursziel von 40 Euro und nahm die Bewertung entsprechend mit "Outperform" auf. Auf Tradegate gaben die Papiere dennoch nach.

Deutliche Kursverluste an der Wall Street

Schwache US-Wirtschaftsdaten und wiederkehrende Zinssorgen haben den Anlegern an den US-Aktienmärkten am Mittwoch die Kauflaune verdorben. Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Minus von 1,81 Prozent bei 33 296,96 Punkten. Der marktbreite S&P 500 verlor 1,56 Prozent auf 3928,86 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100 büßte 1,27 Prozent auf 11 410,29 Punkte ein.

Asiens Börsen uneinheitlich

Die wichtigsten Aktienmärkte in Asien haben am Donnerstag keine einheitliche Richtung eingeschlagen. Die schwache Verfassung der US-Aktienmärkte dämpfte auch in Asien die Stimmung. Der japanische Leitindex Nikkei 225 schloss nach den Gewinnen am Vortag 1,4 Prozent tiefer. Der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten chinesischen Unternehmen an den Festlandbörsen legte zuletzt unterdessen leicht um 0,2 Prozent zu, während der Hang-Seng-Index der Sonderverwaltungszone Hongkong auf der Stelle trat.

Renten

Bund-Future                    140,62           0,29%\°

Devisen: Euro notiert stabil bei 1,08 US-Dollar

Der Euro hat am Donnerstag im frühen Handel stabil an der Marke von 1,08 US-Dollar notiert. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,0795 Dollar und damit in etwa so viel wie am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochnachmittag etwas höher auf 1,0839 Dollar festgesetzt.

Am Donnerstag dürften Anleger Konjunkturdaten aus den USA in den Blick nehmen. Es werden unter anderem Zahlen vom Immobilienmarkt erwartet, der zuletzt deutlich zur Schwäche geneigt hat. Ausschlaggebend sind die kräftig gestiegenen Hypothekenzinsen und die hohen Preise für Baumaterialien. Außerdem stehen die wöchentlichen Zahlen vom Arbeitsmarkt auf dem Programm.

In Davos wird das Weltwirtschaftsforum fortgesetzt, auf dem viele prominente Vertreter aus Politik und Wirtschaft sind. Am Donnerstag wird EZB-Präsidentin Christine Lagarde erwartet. In den vergangenen Tagen ist die Ungewissheit über den künftigen Kurs der Notenbank gestiegen. Die Ansage zahlreicher EZB-Zentralbanker, dass der Inflationskampf mit weiteren deutlichen Zinsanhebungen fortgesetzt wird, wurde durch einen Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg in Zweifel gezogen.

Euro/USD                               1,0800                                 0,09      

USD/Yen                             127,8750                               -0,77                      

Euro/Yen                             138,1050                               -0,67

Ölpreise geben weiter nach

Die Ölpreise haben am Donnerstag ihre Abschläge vom Vortag ausgeweitet. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März 84,09 US-Dollar. Das waren 89 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Februar-Lieferung fiel um 1,09 Dollar auf 78,39 Dollar.

Getrübt wurde die Stimmung am Rohölmarkt durch schwache Konjunkturdaten aus den USA. Am Mittwoch hatten sowohl Umsatzzahlen aus dem Einzelhandel als auch Produktionszahlen aus der Industrie enttäuscht. Die US-Notenbank Fed berichtete am Abend von einer weitgehend stagnierenden Wirtschaft. Unter dem Strich sind damit die Ängste vor einer Rezession in der weltweit größten Volkswirtschaft, die auch einer der größten Energieverbraucher ist, gestiegen.

Brent                      83,92                 -1,06 USD

WTI                        78,30                 -1,18 USD\

Umstufungen von Aktien

- BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR HANNOVER RÜCK AUF 158,10 (149,50) EUR - 'UNDERWEIGHT'

- BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR MUNICH RE AUF 340 (320) EUR - 'OVERWEIGHT'

- BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR ALLIANZ SE AUF 220 (225) EUR - 'EQUAL WEIGHT'

- BERENBERG HEBT SYMRISE AUF 'BUY' (HOLD) - ZIEL 124 (115) EUR

- BERENBERG HEBT ZIEL FÜR BEIERSDORF AUF 144 (120) EUR - 'BUY'

- BERENBERG HEBT ZIEL FÜR HENKEL AUF 50 (49) EUR - 'SELL'

- BERNSTEIN STARTET INFINEON MIT 'OUTPERFORM' - ZIEL 40 EUR

- DEUTSCHE BANK RES. HEBT INSTONE REAL ESTATE AUF 'BUY' (HOLD) - ZIEL 11 (13) EUR

- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR PROSIEBENSAT.1 AUF 9 (6,70) EUR - 'SELL'

- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR SAP AUF 135 (121) EUR - 'BUY'

- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR STRÖER AUF 48,20 (41,70) EUR - 'SELL'

- GOLDMAN SENKT AUTO1 AUF 'NEUTRAL' (BUY) - ZIEL 10,60 (10,80) EUR

- GOLDMAN SENKT RTL AUF 'SELL' (NEUTRAL) - ZIEL 38,40 (41,50) EUR

- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR SCOUT24 AUF 61 (66,60) EUR - 'BUY'

- JEFFERIES HEBT ZIEL FÜR HEIDELBERG MATERIALS AUF 61,30 (56,70) EUR - 'HOLD'

- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR SALZGITTER AUF 21,20 (18,60) EUR - 'UNDERWEIGHT'

- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR THYSSENKRUPP AUF 5,70 (5,10) EUR - 'UNDERWEIGHT'

- JPMORGAN SENKT ZIEL FÜR GOLDMAN SACHS AUF 400 (405) USD - 'OVERWEIGHT'

- WELLS FARGO STARTET MOSAIC MIT 'EQUAL WEIGHT' - ZIEL 47 USD

- WELLS FARGO STARTET CF INDUSTRIES MIT 'OVERWEIGHT' - ZIEL 110 USD

- JEFFERIES HEBT PHILIP MORRIS AUF 'BUY' - ZIEL 118 USD

- JEFFERIES SENKT TEVA PHARMA AUF 'HOLD' - ZIEL 12 USD

- BARCLAYS HEBT ACCOR AUF 'EQUAL WEIGHT' (UNDERWEIGHT) - ZIEL 29 (21) EUR

- BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR HERMES AUF 1600 (1574) EUR - 'OVERWEIGHT'

- BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR SWISS RE AUF 90 (83) CHF - 'EQUAL WEIGHT'

- BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR ZURICH AUF 515 (520) CHF - 'OVERWEIGHT'

- BERENBERG HEBT ZIEL FÜR L'OREAL AUF 365 (314) EUR - 'HOLD'

- BERENBERG HEBT ZIEL FÜR NESTLE AUF 130 (126) CHF - 'BUY'

- BERENBERG HEBT ZIEL FÜR RECKITT AUF 7400 (7050) PENCE - 'BUY'

- BERENBERG HEBT ZIEL FÜR UNILEVER AUF 5190 (4800) PENCE - 'BUY'

- BERENBERG SENKT SALMAR AUF 'SELL' (HOLD) - ZIEL 370 (640) NOK

- BERENBERG SENKT ZIEL FÜR GIVAUDAN AUF 3500 (3600) CHF - 'BUY'

- BERNSTEIN STARTET AMS-OSRAM MIT 'MARKET-PERFORM' - ZIEL 7 CHF

- BERNSTEIN STARTET ASM INTERNATIONAL MIT 'OUTPERFORM' - ZIEL 390 EUR

- BERNSTEIN STARTET ASML MIT 'OUTPERFORM' - ZIEL 700 EUR

- BERNSTEIN STARTET BE SEMICONDUCTOR MIT 'MARKET-PERFORM' - ZIEL 64 EUR

- BERNSTEIN STARTET SOITEC MIT 'OUTPERFORM' - ZIEL 175 EUR

- BERNSTEIN STARTET STMICRO MIT 'OUTPERFORM' - ZIEL 45 EUR

- CREDIT SUISSE STARTET ENI MIT 'OUTPERFORM' - ZIEL 20 EUR

- CREDIT SUISSE STARTET NESTE MIT 'UNDERPERFORM' - ZIEL 41 EUR

- GOLDMAN HEBT AUTO TRADER GROUP AUF 'BUY' (NEUTRAL) - ZIEL 749 (644) PENCE

- GOLDMAN HEBT BELIEVE AUF 'BUY' (NEUTRAL) - ZIEL 15,50 (11) EUR

- GOLDMAN HEBT INFORMA AUF 'CONVICTION BUY LIST' (BUY) - ZIEL 907 (789) PENCE

- GOLDMAN HEBT JCDECAUX AUF 'NEUTRAL' (SELL) - ZIEL 21,90 (12,50) EUR

- GOLDMAN HEBT WPP AUF 'BUY' (NEUTRAL) - ZIEL 1158 (920) PENCE

- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR PROSUS AUF 98,20 (92,70) EUR - 'CONVICTION BUY LIST'

- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR RICHEMONT AUF 155 (138) CHF - 'CONVICTION BUY LIST'

- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR UNIVERSAL MUSIC AUF 30,20 (26,70) EUR - 'CONV. BUY LIST'

- GOLDMAN SACHS SENKT ALLEGRO.EU AUF 'SELL' (NEUTRAL)

- GOLDMAN SENKT RELX AUF 'NEUTRAL' (BUY) - ZIEL 2863 (2869) PENCE

- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR RECKITT AUF 6400 (6700) PENCE - 'NEUTRAL'

- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR UBISOFT AUF 22 (37) EUR - 'NEUTRAL'

- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR UNILEVER AUF 50 (51) EUR - 'NEUTRAL'

- HSBC SENKT ALLFUNDS AUF 'HOLD' - ZIEL 8,50 EUR

- HSBC SENKT FNAC AUF 'HOLD' - ZIEL 38 EUR

- HSBC SENKT PROSUS AUF 'HOLD' (BUY) - ZIEL 80 EUR

- HSBC SENKT RENAULT AUF 'HOLD' - ZIEL 42,50 EUR

- HSBC SENKT UBISOFT AUF 'HOLD' - ZIEL 21 EUR

- JEFFERIES SENKT ZIEL FÜR BRITISH AMERICAN TOBACCO AUF 4700 (4800) PENCE - 'BUY'

- JPMORGAN HAT BP UND EQUINOR AUF 'NEGATIVE CATALYST WATCH'

- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR ARCELORMITTAL AUF 24,50 (23) EUR - 'NEUTRAL'

- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR PROSUS AUF 101,10 (88) EUR - 'OVERWEIGHT'

- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR TOTALENERGIES AUF 73 (68) EUR - 'OVERWEIGHT'

- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR VOESTALPINE AUF 21,50 (21,30) EUR - 'UNDERWEIGHT'

- JPMORGAN SENKT ENI AUF 'NEUTRAL' (OVERWEIGHT) - ZIEL 18 (19) EUR

- JPMORGAN SENKT EQUINOR AUF 'UNDERWEIGHT' (NEUTRAL) - ZIEL 290 (370) NOK

- JPMORGAN SENKT OMV AG AUF 'UNDERWEIGHT' (NEUTRAL) - ZIEL 48 (53) EUR

- JPMORGAN SENKT ZIEL FÜR BP AUF 540 (560) PENCE - 'NEUTRAL'

- JPMORGAN SETZT SHELL AUF 'POSITIVE CATALYST WATCH'

- RBC HEBT HEINEKEN AUF 'SECTOR PERFORM' (UNDERPERFORM) - ZIEL 91 (77) EUR

- STIFEL SENKT ESKER AUF 'HOLD' - ZIEL 175 EUR

- UBS SENKT ZIEL FÜR IBERDROLA AUF 11,55 (12) EUR - 'BUY'

- WDH/CITIGROUP HEBT ZIEL FÜR INTESA SANPAOLO AUF 2,70 (2,65) EUR - 'BUY'

- WDH/CITIGROUP HEBT ZIEL FÜR UNICREDIT AUF 16,40 (15,50) EUR - 'BUY'

- WDH/DEUTSCHE BANK RESEARCH SENKT ROCHE AUF 'SELL' (HOLD) - ZIEL 265 (300) CHF

- WDH/EXANE BNP SENKT WIZZ AIR AUF 'UNDERPERFORM' (NEUT) - ZIEL 2000 (1800) PENCE

- WDH/RBC SENKT ZIEL FÜR SANTANDER AUF 3,60 (3,75) EUR - 'SECTOR PERFORM'

- WDH/SOCGEN STARTET MICHELIN MIT 'BUY' - ZIEL 35 EUR

Termine Unternehmen

07:00 CHE: Zur Rose, Umsatz 2022

07:30 DEU: Suse, Q4-Zahlen

09:30 LUX: Mündliche Verhandlung vor dem EuGH zum Verbot der Doppelbestrafung bei Geldbußen gegen VW in Italien und Deutschland

12:55 USA: Procter & Gamble, Q2-Zahlen

22:00 USA: Netflix, Q4-Zahlen

Termine Konjunktur

00:50 JPN: Handelsbilanz 12/22

10:00 EUR: EZB, Leistungsbilanz 11/22

10:00 NOR: Notenbank-Entscheidung

12:00 TUR: Notenbank-Entscheidung

14:30 USA: Baubeginne 12/22

14:30 USA: Baugenehmigungen 12/22

14:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (wöchentlich)

14:30 USA: Philadelphia-Fed-Index 01/23

17:00 USA: EIA-Rohöllagerdate

Sonstige Termine

09:00 DEU Bundestag, Pleum

09:30 LUX: EuGH-Urteil zum Missbrauch marktbeherrschender Stellung bei Speiseeis

CHE: Fortsetzung der Jahreskonferenz des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos (bis 20.01.)

DEU: Fortsetzung Messe Caravan Motor Touristik (CMT) (bis 22.01.)

Redaktion onvista/dpa-AFX

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