Vorbörse: Wall Street frohlockt nach FED-Entscheid - Dax startet gelassen - Euro bleibt locker

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Heute zieht wieder ein Zahlengewitter über den Markt. Bereits Mittwoch Abend als alles Augen auf die Aktei von Meta und ihre enttäuschenden Zahlen gerichtet war, zog Fresenius die Reißleine. Probleme beim FMC zwangen Mutter und Tochter die Prognose zu kürzen.

Heute früh sehen wir dann ein ähnlich gemischtes Bild. Während VW für ein Lachen bei den Anlegern sorgt, muss HeidelbergCement in das gleiche Horn blasen wie Fresenius. In den hinteren Reihen zeigen sich Wacker, Chemie, Aixtron und Nemetschek von ihrer guten Seite. 

Die US-Notenbank hat Mittwoch auch für keine böse Überraschung gesorgt und den Leitzins um 0,75 Basispunkte angehoben. An der Wall Street hatte Jerome Powell mit der Nachricht eine kleine Erleichterungs-Rallye ausgelöst. Der Dax will aber nicht so recht gute Laune bekommen. 

DEUTSCHLAND: LEICHTE KURSGEWINNE 

Der Dax dürfte am Donnerstag zunächst an seine Vortagesgewinne anknüpfen. Der Broker IG sieht den Leitindex rund zweieinhalb Stunden vor dem Handelsbeginn 0,4 Prozent höher bei 13 214 Punkten. An der Wall Street reagierten die Anleger positiv auf die Fortsetzung der Zinswende und Aussagen des US-Notenbankchefs Jerome Powell. Die Fed erhöhte die Leitzinsen wie erwartet um weitere 0,75 Prozentpunkte. In der Pressekonferenz habe Powell eine "perspektivische Verlangsamung der geldpolitischen Straffung sowie den Übergang zu einer Betrachtung 'von Sitzung zu Sitzung' avisiert", erklärten die Analysten Elmar Völker und Thomas Meißner von der Landesbank LBBW. Die Finanzmarktakteure hätten dies offenbar als leichte Abschwächung der zuvor restriktiven Wortwahl der Fed gewertet.

USA: DEUTLICHE KURSGEWINNE 

Mit einer Erleichterungs-Rally haben die US-Börsen am Mittwoch auf Aussagen des Fed-Chefs nach einer weiteren deutlichen Zinserhöhung reagiert. Der Dow Jones Industrial stieg um 1,37 Prozent auf 32 197,59 Punkte. Andere große Indizes legten noch stärker zu. Zwar erhöhte die US-Notenbank (Fed) die Leitzinsen wie erwartet um weitere 0,75 Prozentpunkte, der US-Leitzins liegt nunmehr in einer Spanne von 2,25 bis 2,50 Prozent. Einige Aussagen von Jerome Powell machten den Anlegern aber Mut.

ASIEN:  ÜBERWIEGEND FREUNDLICH 

 Die wichtigsten Aktienmärkte in Asien haben am Donnerstag überwiegend zugelegt. Die freundliche Verfassung der US-Märkte nach den Zinssignalen der US-Notenbank stützten auch in Asien die Kurse. Der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Unternehmen des chinesischen Festlands legte zuletzt um 0,6 Prozent zu, während der Hang-Seng-Index in der Sonderverwaltungszone Hongkong um 0,6 Prozent sank. In Japan gewann der Nikkei 225 kurz vor Handelsende 0,2 Prozent.

ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

RENTEN:

Bund-Future                    155,35          -0,15%\°

DEVISEN: FED ENTSCHEID BELASTET EURO NICHT

Der Euro hat am Donnerstagmorgen seine Gewinne vom Vorabend gehalten. Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,0205 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am späten Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochnachmittag etwas tiefer auf 1,0152 Dollar festgesetzt.

Der Euro hatte am Mittwochabend von einem durch die Bank schwächeren Dollar profitiert. Die US-Währung wurde durch Bemerkungen von US-Notenbankchef Jerome Powell belastet. Zwar hob die Federal Reserve ihren Leitzins erneut stark an und deutete weitere Zinsanhebungen an. Allerdings machte Powell den künftigen Kurs von der wirtschaftlichen Entwicklung abhängig.

Fachleute verweisen schon seit längerem darauf, dass der entschiedene Inflationskampf der Fed die Wirtschaft stark belasten könnte. Dies könnte sich schon am Donnerstag bewahrheiten: Am Nachmittag veröffentlicht die US-Regierung erste Zahlen zum Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal. Nachdem die Wirtschaft bereits im ersten Quartal geschrumpft ist, ist eine technische Rezession mit zwei Quartalen schrumpfender Wirtschaftsleistung denkbar. Erwartet wird jedoch ein leichtes Wachstum.  

Euro/USD         1,0207 0,12

USD/Yen             135,4135 -0,85

Euro/Yen       138,2235 -0,77\°

ROHÖL: WTI NÄHERT SICH WIEDER 100 DOLLAR MARKE

Die Ölpreise haben am Donnerstagmorgen ihre Aufschläge vom Vortag ausgebaut. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 107,20 US-Dollar. Das waren 58 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 92 Cent auf 98,18 Dollar.

Am Vorabend hatten die Erdölpreise von einem deutlich schwächeren US-Dollar profitiert, der die Nachfrage nach Rohöl wechselkursbedingt steigen ließ. Auslöser waren Bemerkungen von US-Notenbankchef Jerome Powell. Zwar hob die Federal Reserve ihren Leitzins erneut stark an und deutete auf weitere Zinsanhebungen hin. Allerdings machte Powell den künftigen Kurs von der wirtschaftlichen Entwicklung abhängig.

Einen Schub erzeugten auch neue Lagerdaten aus den USA. Nach Zahlen des US-Energieministeriums sind die landesweiten Erdölbestände in der vergangenen Woche so deutlich gefallen wie seit zwei Monaten nicht mehr. Fallende Bestände sorgen meist für steigende Ölpreise, weil sie für ein knapperes Angebot oder eine stärkere Nachfrage stehen können.  

Brent                          107,20              0,58 USD

WTI                              98,16              0,90 USD\°

UMSTUFUNGEN VON AKTIEN

- BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR BASF AUF 63 (62) EUR - 'EQUAL WEIGHT'

- BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR RWE AUF 53 (52) EUR - 'OVERWEIGHT'

- BOFA SENKT ZIEL FÜR MERCEDES-BENZ AUF 70 (72) EUR - 'BUY'

- BOFA SENKT ZIEL FÜR MTU AUF 221 (234) EUR - 'BUY'

- CITIGROUP HEBT ZIEL FÜR DWS AUF 27,50 (26,50) EUR - 'NEUTRAL'

- CITIGROUP SENKT ZIEL FÜR MERCEDES-BENZ AUF 87 (94) EUR - 'BUY'

- CREDIT SUISSE HEBT DWS AUF 'NEUTRAL' (UNDERPERFORM) - ZIEL 28,80 (25,40) EUR

- CREDIT SUISSE SENKT ZIEL FÜR DEUTSCHE BANK AUF 10 (11) EUR - 'UNDERPERFORM'

- DEUTSCHE BANK RESEARCH SENKT ZIEL FÜR PUMA SE AUF 115 (120) EUR - 'BUY'

- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR ADIDAS AUF 200 (220) EUR - 'BUY'

- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR PUMA SE AUF 104 (106) EUR - 'BUY'

- HSBC SENKT DAIMLER TRUCK AUF 'HOLD' (BUY) - ZIEL 28 (38) EUR

- HSBC SENKT ZIEL FÜR COMMERZBANK AUF 9,80 (11,50) EUR - 'BUY'

- HSBC SENKT ZIEL FÜR MTU AUF 221 (224) EUR - 'BUY'

- JEFFERIES HEBT ZIEL FÜR DWS AUF 28 (25) EUR - 'HOLD'

- JEFFERIES SENKT ZIEL FÜR AIRBUS AUF 145 (155) EUR - 'BUY'

- JPMORGAN SENKT ZIEL FÜR AIRBUS AUF 175 (180) EUR - 'OVERWEIGHT'

- CITIGROUP SENKT TRATON AUF 'NEUTRAL' (BUY)

- WDH/DEUTSCHE BANK SENKT PROSIEBENSAT.1 AUF 'HOLD' (BUY) - ZIEL 14 (17) EUR

- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR MTU AUF 260 (255) EUR - 'OVERWEIGHT'

- LBBW SENKT ZIEL FÜR MERCEDES-BENZ AUF 82 (90) EUR - 'KAUFEN'

- RBC HEBT ZIEL FÜR DWS AUF 36 (35) EUR - 'OUTPERFORM'

- JEFFERIES SENKT ZIEL FÜR META AUF 225 (275) USD - 'BUY'

- UBS SENKT ZIEL FÜR META AUF 195 (215) USD - 'BUY'

- JPMORGAN STARTET OPENDOOR MIT 'OVERWEIGHT' - ZIEL 9 USD

- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR T-MOBILE US AUF 200 (180) USD - 'OVERWEIGHT'

- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR TEVA PHARMACEUTICAL AUF 11 (10) USD - 'NEUTRAL'

- BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR WORLDLINE AUF 44 (40) EUR - 'OVERWEIGHT'- 

- BOFA SENKT ZIEL FÜR VALLOUREC AUF 14 (15) EUR - 'BUY'

- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR KERING AUF 685 (660) EUR - 'BUY'

- HSBC SENKT AKZO NOBEL AUF 'HOLD' (BUY)

- HSBC SENKT VOLVO B AUF 'HOLD' (BUY)

- JEFFERIES SENKT ZIEL FÜR CREDIT SUISSE AUF 5 (6) CHF - 'HOLD'

- UBS HEBT ZIEL FÜR DANONE AUF 49 (45) EUR - 'SELL'

- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR RIO TINTO AUF 5350 (5300) PENCE - 'NEUTRAL'

- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR UNICREDIT AUF 12,50 (12) EUR - 'NEUTRAL'

- RBC HEBT ZIEL FÜR BAT AUF 3500 (3100) PENCE - 'SECTOR PERFORM'

- RBC HEBT ZIEL FÜR LLOYDS AUF 45 (42) PENCE - 'UNDERPERFORM'

- RBC HEBT ZIEL FÜR RECKITT AUF 7200 (7000) PENCE - 'OUTPERFORM'

- SOCGEN SENKT ZIEL FÜR CREDIT SUISSE AUF 5,50 (6,50) CHF - 'HOLD'

TAGESVORSCHAU / KONJUNKTURPROGNOSEN

TERMINE UNTERNEHMEN

01:40 KOR: Samsung Electronics, Q2-Zahlen (detailliert)

07:00 AUT: OMV, Q2-Zahlen

07:00 BEL: Anheuser-Busch InBev, Halbjahreszahlen

07:00 BEL: Solvay, Halbjahreszahlen

07:00 BEL: UCB, Halbjahreszahlen

07:00 CHE: Clariant, Halbjahreszahlen

07:00 CHE: STMicro, Q2-Zahlen

07:00 DEU: Wacker Chemie, Q2-Zahlen

07:00 DEU: Takkt, Q2-Zahlen

07:00 DEU: Adva Optical, Q2-Zahlen (detailliert)

07:00 DEU: Kion, Q2-Zahlen

07:00 DEU: HeidelbergCement, Q2-Zahlen (10.00 h Pressecall, 14.00 h Analystencall)

07:00 DEU: Nemetschek, Q2-Zahlen

07:00 ESP: Banco Santander, Halbjahreszahlen

07:00 FRA: Unibail-Rodamco-Westfield, Halbjahreszahlen

07:00 FRA: Safran, Halbjahreszahlen

07:00 JPN: Nissan, Q2-Zahlen

07:00 LUX: ArcelorMittal, Halbjahreszahlen

07:15 CHE: Nestle, Halbjahreszahlen

07:15 FRA: Rexel, Halbjahreszahlen

07:20 FRA: Air Liquide, Halbjahreszahlen

07:30 DEU: Volkswagen, Halbjahreszahlen (9.00 h Pressecall)

07:30 DEU: Traton, Halbjahreszahlen

07:30 DEU: Drägerwerk, Q2-Zahlen (detailliert)

07:30 DEU: Aixtron, Halbjahreszahlen

07:30 DEU: Baader Bank, Halbjahreszahlen

07:30 ESP: Ferrovial, Halbjahreszahlen

07:30 ESP: Telefonica, Halbjahreszahlen

07:30 FRA: Casino Guichard Perrachon, Halbjahreszahlen

07:30 FRA: Orange, Halbjahreszahlen

07:30 FRA: Sanofi, Q2-Zahlen

07:30 FRA: Accor, Q2-Zahlen

07:30 FRA: EdF, Halbjahreszahlen

07:30 FRA: Schneider Electric, Halbjahreszahlen

07:30 LUX: Befesa, Q2-Zahlen

08:00 AUT: Verbund, Q2-Zahlen (Call 9.00 h)

08:00 DEU: Washtec, Q2-Zahlen

08:00 DEU: LPKF, Q2-Zahlen

08:00 ESP: Repsol, Halbjahreszahlen

08:00 FRA: Totalenergies, Halbjahreszahlen

08:00 GBR: Anglo American, Halbjahreszahlen

08:00 GBR: Barclays, Halbjahreszahlen

08:00 GBR: BT Group, Halbjahreszahlen

08:00 GBR: BAE Systems, Hauptversammlung

08:00 GBR: Centrica, Halbjahreszahlen

08:00 GBR: Diageo, Halbjahreszahlen

08:00 GBR: National Express, Halbjahreszahlen

08:00 GBR: Rentokil Initial, Halbjahreszahlen

08:00 GBR: Relx, Halbjahreszahlen

08:00 GBR: Shell, Halbjahreszahlen

08:00 GBR: Smith & Nephew, Halbjahreszahlen

08:00 NLD: Stellantis, Halbjahreszahlen (Call 12.30 h)

08:30 DEU: PSI Software, Halbjahreszahlen

10:00 DEU: Vantage Towers, Hauptversammlung (online)

11:00 DEU: Deutsche Bahn, Halbjahres-Pk mit CEO Richard Lutz

11:00 DEU: Munich Re, Präsentation Naturkatastrophenbericht 1. Halbjahr 2022

12:00 DEU: Linde, Q2-Zahlen (Call 15.00 h)

12:30 USA: Honeywell, Q2-Zahlen

12:30 USA: Merck & Co, Q2-Zahlen

12:45 USA: Southwest Airlines, Q2-Zahlen

12:45 USA: Pfizer, Q2-Zahlen

13:00 ITA: Banca Generali, Q2-Zahlen

13:00 ITA: De Longhi, Halbjahreszahlen

13:00 SWE: Securitas AB, Q2-Zahlen

13:00 USA: International Paper, Q2-Zahlen

13:00 USA: Harley-Davidson, Q2-Zahlen

13:30 ITA: Prada, Halbjahreszahlen

14:00 USA: Mastercard, Q2-Zahlen

14:00 NLD: Qiagen, Online-Pk zu Q2-Zahlen

17:45 FRA: Capgemini, Halbjahreszahlen

17:45 ITA: Leonardo, Halbjahreszahlen

17:45 NLD: Euronext, Halbjahreszahlen

18:00 FRA: L' Oréal, Halbjahreszahlen

18:00 ITA: Enel, Halbjahreszahlen

18:00 FRA: Vivendi, Halbjahreszahlen

18:30 FRA: Korian, Halbjahreszahlen

22:00 FRA: SCOR, Halbjahreszahlen

22:01 USA: Amazon, Q2-Zahlen

22:02 USA: Intel, Q2-Zahlen

22:30 USA: Apple, Q3-Zahlen

TERMINE KONJUNKTUR

06:30 DEU: Verbraucherpreise Nordrhein-Westfalen 07/22

08:45 FRA: Erzeugerpreise 06/22

10:00 DEU: Verbraucherpreise Bayern, Brandenburg, Hessen 07/22

10:00 ITA: Industrieumsatz 05/22

11:00 EUR: Industrie- und Wirtschaftsvertrauen 07/22

11:00 EUR: Geschäftsklima 07/22

14:00 DEU: Verbraucherpreise 07/22

14:30 USA: BIP Q2/22 (1. Veröffentlichung)

14:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)

DEU: ifo Institut veröffentlicht Geschäftsklima Ostdeutschland

SONSTIGE TERMINE

06:00 DEU: Geplantes Ende des ganztägigen Verdi-Warnstreik beim Lufthansa-Bodenpersonal

10:00 DEU: Pk zur aktuellen Sommerumfrage zur konjunkturellen Lage der bayerischen Metall- und Elektroindustrie

11:00 DEU: Pk Sparkassenverband Baden-Württemberg u. a. zum Halbjahresergebnis

11:00 HUN/AUT: Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban in Wien

+ 1215 Pk mit Österreichs Kanzler Karl Nehammer und Orban

19:30 USA: US-Finanzministerin Yellen, Pk zur wirtschaftlichen Lage im Land

KONJUNKTURPROGNOSEN FÜR DIE EUROZONE, UK UND DIE USA

Prognose         Vorwert

EUROZONE

11.00 Uhr

Eurozone

Wirtschaftsstimmung ESI                        102,0                104,0

14.00 Uhr

Deutschland

Verbraucherpreise, Juli   

Monatsvergleich                                    +0,6                 +0,1

Jahresvergleich                                     +7,4                 +7,6

HVPI

Monatsvergleich                                    +0,4                 -0,1

Jahresvergleich                                     +8,1                 +8,2

GROSSBRITANNIEN

--- Keine entscheidenden Daten erwartet ---

USA

14.30 Uhr

Erstanträge Arbeitslosenhilfe                       250              251 (Vorwoche, in Tsd)

BIP

Annualisiert Q2                                         +0,4            -1,6

Redaktion onvista/dpa-AFX

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