Anlageschwerpunkt BremenKapital Aktien - EUR DIS
- WKN
- A1J67E
- ISIN
- DE000A1J67E0
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Zusammensetzung nach Branchen
Zusammensetzung nach Land
Zusammensetzung nach Instrument
Zusammensetzung nach Währung
Top Holdings zu BremenKapital Aktien - EUR DIS
Wertpapiername | Anteil |
---|---|
Institutional Infrastructure Holdings S.A.2020 | 4,12 % |
Heidelberg Materials AG | 2,81 % |
Siemens Energy AG | 2,79 % |
BNP Paribas S.A. | 2,38 % |
Tencent Holdings Ltd. | 2,34 % |
SAP SE | 2,32 % |
VINCI S.A. | 2,30 % |
Allianz SE | 2,21 % |
Siemens AG | 2,19 % |
Xiaomi Corp. Registered Shares Cl.B o.N. | 2,14 % |
Summe: | 25,60 % |
Fondsstrategie zu BremenKapital Aktien - EUR DIS
Anlageziel des BremenKapital Aktien ist es, einen nachhaltigen Wertzuwachs zu erwirtschaften. Dabei wird die Erzielung einer Rendite bei angemessenem Risiko angestrebt. Das Fondsmanagement beabsichtigt, auf Grundlage eines intern festgelegten Investmentprozesses unterbewertete Aktien zu identifizieren. Diese Marktmeinung bildet in Verbindung mit externem Research sowie unterstützenden Portfoliomodellen die Grundlage für die Einzeltitelauswahl. Für das Sondervermögen können in- und ausländische Aktien und Aktien gleichwertige Papiere, verzinsliche Wertpapiere, Zertifikate, Aktienfonds, Fonds, die überwiegend in Geldmarktinstrumente investieren, Bankguthaben, Geldmarktinstrumente und Derivate zu Investitions- und Absicherungszwecken sowie sonstige Anlageinstrumente erworben werden. Der Fonds bewirbt unter anderem ökologische oder soziale Merkmale oder eine Kombination aus diesen Merkmalen und ist damit als Fonds gem. Art. 8 Abs. 1 der Verordnung (EU) 2019/2088 ('Offenlegungsverordnung') zu qualifizieren. Die Anlagestrategie des Fonds beinhaltet einen aktiven Managementprozess. Dies bedeutet, dass der Fondsmanager die für den Fonds zu erwerbenden Vermögensgegenstände auf Basis eines festgelegten Investitionsprozesses aktiv identifiziert, im eigenem Ermessen auswählt und nicht passiv einen Referenzindex nachbildet. Grundlage des Investitionsprozesses ist ein etablierter Research Prozess, bei dem der Fondsmanager potentiell interessante Unternehmen, Regionen, Staaten oder Wirtschaftszweige insbesondere auf Basis von Datenbankanalysen, Unternehmensberichten, Wirtschaftsprognosen, öffentlich verfügbaren Informationen und persönlichen Eindrücken und Gesprächen analysiert. Nach Durchführung dieses Prozesses entscheidet der Fondsmanager unter Beachtung der gesetzlichen Vorgaben und Anlagebedingungen über den Kauf und Verkauf des konkreten Vermögensgegenstandes. Gründe für An- oder Verkauf können hierbei insbesondere eine veränderte Einschätzung der zukünftigen Unternehmensentwicklung, die aktuelle Markt- oder Nachrichtenlage, die regionalen, globalen oder branchenspezifischen Konjunktur- und Wachstumsprognosen und die zum Zeitpunkt der Entscheidung bestehende Risikotragfähigkeit oder Liquidationslage des Fonds sein. Im Rahmen des Investitionsprozesses werden auch die mit dem An- oder Verkauf verbundenen möglichen Risiken berücksichtigt. Risiken können hierbei eingegangen werden, wenn der Fondsmanager das Verhältnis zwischen Chance und Risiko positiv einschätzt. Der Fonds bildet keinen Index ab, und seine Anlagestrategie beruht auch nicht auf der Nachbildung der Entwicklung eines oder mehrerer Indizes. Der Fonds verwendet keinen Referenzwert, weil der Investmentansatz unabhängig von bestimmten Referenzindizes erfolgt. Das Fondsmanagement darf für den Fonds Derivatgeschäfte zum Zwecke der Absicherung, der effizienten Portfoliosteuerung und der Erzielung von Zusatzerträgen, d...