Anlageschwerpunkt Berenberg Merger Arbitrage - R D EUR ACC
- WKN
- A410S2
- ISIN
- LU2986719214
Wir holen für dich die Verwaltungsvergütungen beim Fondssparen zurück und zahlen dir die Bestandsprovisionen, auch für bereits gekaufte Fonds, aus.
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Top Holdings zu Berenberg Merger Arbitrage - R D EUR ACC
Wertpapiername | Anteil |
---|---|
Cash | 79,12 % |
MUL-Amundi Smart.Overn.Return Act.Nom.UCITS ETF Acc. o.N. | 9,80 % |
Grupo Catalana Occidente S.A. Acciones Nom. EO -,30 | 1,95 % |
Dun & Bradstreet Holdings Inc Registered Shares DL -,01 | 1,70 % |
Fortnox AB Namn-Aktier o.N. | 1,28 % |
Verallia SA Actions Port. (Prom.) EO 3,38 | 1,12 % |
Just Eat Takeaway.com N.V. Registered Shares EO -,04 | 1,03 % |
Amedisys Inc. Registered Shares DL -,001 | 0,90 % |
Biotage AB Namn-Aktier SK 1 | 0,69 % |
Walgreens Boots Alliance Inc. Reg. Shares DL -,01 | 0,53 % |
Summe: | 98,12 % |
Fondsstrategie zu Berenberg Merger Arbitrage - R D EUR ACC
Der Fonds ist aktiv gemanagt. Der Berenberg Merger Arbitrage Fonds (im Folgenden 'der Fonds') ist ein aktienbasierter Absolute-Return-Fonds, der eine spezialisierte Merger-Arbitrage-Strategie verfolgt. Ziel des Fonds ist es, durch die Nutzung von Preisdifferenzen, die im Rahmen öffentlich angekündigter Fusionen, Übernahmen, Unternehmensumstrukturierungen oder vergleichbarer Transaktionen entstehen, eine absolute Rendite zu erzielen und gleichzeitig das Kapital der Anleger zu schützen. Der Fonds strebt eine langfristige Wertsteigerung sowie eine Outperformance gegenüber dem Geldmarkt (gemessen am EURSTR) an. Um das Anlageziel zu erreichen, investiert der Fonds in global börsennotierte Aktien und aktienbezogene Wertpapiere, sowohl auf Long- als auch auf Short-Basis. Der Fonds konzentriert sich dabei auf Unternehmen, die Gegenstand von Fusions- oder Übernahmeprozessen ('M&A') sind, und setzt eine aktive Managementstrategie ein. Die Investments erfolgen in Aktien und aktienähnliche Instrumente von Emittenten aus allen Sektoren und mit beliebiger Marktkapitalisierung. Der Fonds kombiniert u.a. Long-Positionen auf Zielunternehmen und, je nach Transaktions- und Marktstruktur, selektive Short-Positionen auf übernehmende Unternehmen zur Absicherung des Marktpreisrisikos, um M&A-Preisdifferenzen effizient auszunutzen. Maximal 10 % des Nettofondsvermögens können in closed-ended Real Estate Investment Trusts (REIT) investiert werden, sofern diese als zulässige Wertpapiere zu qualifizieren sind. Maximal 10 % des Nettofondsvermögens können in Special Purpose Acquisition Companies (SPACs) investiert werden, sofern diese als zulässige Wertpapiere zu qualifizieren sind. Maximal 10% des Nettofondsvermögens können in 1:1 Zertifikate auf Aktien und Indizes investiert werden. Anleger tauschen dabei das breite Marktrisiko gegen spezifische Transaktionsrisiken der jeweiligen M&A-Transaktionen ein, wodurch die Korrelation zu allgemeinen Marktbewegungen reduziert wird.