
Bodenbildung gewinnt an Konturen
Mit einem eher defensiven Handelsansatz durchleuchten wir jede Woche die 160 Werte aus DAX®, MDAX® und SDAX®. Dabei werden auf Basis der Relativen Stärke (Levy) sowie der Average True Range trendstarke, trendstabile und gleichzeitig schwankungsarme Titel ausgewählt. Unter dem Strich handelt es sich somit um eine Kombination aus den Faktoren „Momentum“ und „low volatility“. Anhand beider Kriterien weiß derzeit die Evonik-Aktie zu gefallen. Zu dieser objektiven Auswertung kommt noch ein spannender Chartverlauf hinzu. Schließlich befindet sich das Papier seit Sommer 2022 in einer Bodenbildungsphase, welche nun eine ganz entscheidende Schwelle zur Disposition stellt. Gemeint sind die Hochpunkte zwischen 20,96 EUR und 21,70 EUR, welche die Nackenzone der unteren Umkehr definieren (siehe Chart). D. h. jenseits dieser Hürden wäre die Trendwende zum Besseren endgültig abgeschlossen. Lohn der Mühen wäre ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von gut 5 EUR. Auf dem Weg zum Ausschöpfen dieses Kurspotenzials markieren die horizontalen Hürden bei rund 24 EUR ein wichtiges Etappenziel. Um die Ausbruchschance nicht zu gefährden, gilt es in Zukunft, die Marke von 20 EUR nicht mehr nachhaltig zu unterschreiten.
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Evonik (Weekly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Evonik

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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