Dax Vorbörse heute 8. Februar 2023: Dax vorbörslich im Plus nach Powell-Rede

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Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Mittwoch der starken Wall Street folgen und mit Gewinnen in den Handel starten. Anleger nahmen am Vortag erleichtert die Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell auf. Dieser sagte unter anderem, der Prozess der sinkenden Inflation habe begonnen, sei aber noch in einem "sehr frühen Stadium". Weitere Fortschritte dürften noch einige Zeit dauern. Darauf hatten insbesondere die zinssensiblen Technologiewerte deutlich positiv reagiert.

Rund eine Dreiviertelstunde vor Handelsbeginn signalisiert der X-Dax für den deutschen Leitindex Dax ein Plus von 0,7 Prozent auf 15.422 Punkte. Damit rückt das Jahreshoch vom Donnerstag bei rund 15.520 Punkten wieder in den Fokus. Der EuroStoxx 50, der Leitindex der Eurozone, dürfte ähnlich zulegen.

Am Freitag hatte der starke US-Arbeitsmarktbericht einen weiteren Anstieg der wichtigsten Börsenindizes erst einmal beendet und die Zinssorgen wieder angefeuert

Wichtig ist, dass Powell die Chance hatte, einen Wechsel zu einer aggressiveren Haltung zu signalisieren und sie nicht wahrgenommen hat.

Bill Adams (Chefvolkswirt der Comerica Bank)

Nach Powell-Rede folgt Biden-Rede

Portfolio-Manager Thomas Altmann von QC Partners verwies zudem auf die Rede des US-Präsidenten Joe Biden zur Lage der Nation. Dies sei das zweite große Ereignis gewesen, das die Börsen nun zu verarbeiten hätten. "Die State of the Union von US-Präsident Joe Biden kommt am amerikanischen Aktienmarkt besonders gut und am chinesischen Aktienmarkt besonders schlecht an. Denn mit dem Fokus auf US-amerikanische Lieferketten will der US-Präsident die eigene Wirtschaft stärken und gleichzeitig seinen größten Konkurrenten China schwächen. Damit könnte der Wirtschaftskrieg zwischen den beiden Supermächten eine neue Dimension erreichen."

Einzelwerte im Überblick

Unter den Einzelwerten am deutschen Markt wird wohl vor allem der Börsengang von Ionos im Blick stehen. Der Internetkonzern United Internet bringt seine Webhosting-Tochter an die Börse. Er konnte jedoch nur den Minimalerlös einfahren: Die Papiere wurden zu einem Preis von je 18,50 Euro platziert, was dem unteren Ende der angepeilten Spanne entspricht. Das obere Ende hatte bei 22,50 Euro je Aktie gelegen. Für die United-Internet-Aktie ging es auf der Handelsplattform Tradegate im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs dennoch um 1,3 Prozent aufwärts.

Im Dax dürften insbesondere Eon,  VW und Hannover Rück Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Der Essener Energiekonzern Eon schnitt im vergangenen Jahr nicht zuletzt dank höherer Einnahmen aus der Atomkraft besser ab als erwartet. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll vorläufigen Zahlen zufolge bei etwa acht Milliarden Euro liegen. Das Management um Konzernchef Leonard Birnbaum hatte selbst im optimistischsten Szenario 200 Millionen Euro weniger erwartet. Auch soll der bereinigte Konzerngewinn mit 2,7 Milliarden Euro das obere Ende der Prognose übersteigen.

Die Eon-Aktie legte vorbörslich auf Tradegate um 1,7 Prozent zu. Ein Händler rechnet allerdings mit Gewinnmitnahmen im Handelsverlauf. Dass die Ergebnisse besser als erwartet ausgefallen seien, liege an Bereichen, die nicht zum Kerngeschäft zählten, sagte er. Interessanter dürfte der Ausblick sein, den Eon Mitte März geben wolle

Für VW dagegen ging es auf Tradegate leicht abwärts. Europas größter Autobauer Volkswagen (VW) baute ersten Eckdaten zufolge im vergangenen Jahr zwar den Gewinn im laufenden Geschäft trotz des Ukraine-Kriegs und der Energiekrise aus, jedoch hinterließen Versorgungsengpässe bei Rohstoffen sowie durch anhaltende Probleme in etlichen Lieferketten Spuren. Umfangreiche Finanzmittel blieben dadurch etwa in den Lagerbeständen der VW-Gruppe oder in bestimmten Betriebsmaterialien gebunden. "Der Netto-Barmittelzufluss hat die Erwartungen eindeutig verfehlt, aber die Erklärung ist verständlich und sollte in Kombination mit der Nettoliquidität von 43 Milliarden Euro keine große Belastung für die Aktie darstellen", sagte ein Händler.

Für die Anteile der Hannover Rück ging es vorbörslich ebenfalls leicht nach unten. Der Rückversicherer setzte zur Vertragserneuerung zum 1. Januar bei seinen Kunden deutliche Preiserhöhungen durch und verzichtete teilweise auf Geschäft. Bereinigt um Inflation und veränderte Risiken stiegen die Preise in den Verträgen im Schaden- und Unfallgeschäft um 8 Prozent. Das erneuerte Prämienvolumen ging allerdings zurück. "Wir mussten einige bewusste Entscheidungen zur Steuerung unseres Portefeuilles treffen, um auf die Herausforderungen des Marktes zu reagieren", sagte Vorstandschef Jean-Jacques Henchoz. Davon verspricht er sich einen rentableren Vertragsbestand.

Gewinne in den USA nach Powell-Rede

Die Hoffnung auf eine erfolgreiche Bekämpfung der Inflation in den USA hat die dortigen Börsen am Dienstag letztlich beflügelt. Die Anleger reagierten unter dem Strich erleichtert auf Aussagen des heimischen Notenbankchefs Jerome Powell, wonach unter anderem der Prozess der zurückgehenden Inflation bereits begonnen habe. Allerdings sei dieser noch in einem „sehr frühen Stadium“ und weitere Fortschritte dürften noch einige Zeit dauern. Gleichwohl zogen insbesondere die zinssensiblen Technologiewerte deutlich an.

Für den technologielastigen Nasdaq 100, ging es nach heftigen Schwankungen am Ende um 2,12 Prozent auf 12.728,27 Punkte nach oben. Der marktbreite S&P 500 stieg um 1,29 Prozent auf 4.164,00 Punkte. Der Leitindex Dow Jones Industrial legte um 0,78 Prozent auf 34.156,69 Punkte zu.

Asiens Börsen verhalten

Die wichtigsten Börsen in Asien haben sich am Mittwoch im Großen und Ganzen nicht den Kursgewinnen in den USA angeschlossen. In Tokio ging der Nikkei-225 mit einem Abschlag von 0,33 Prozent bei 27.606,46 Punkten aus dem Handel.

Der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten chinesischen Unternehmen an den Festlandbörsen gab zuletzt um 0,24 Prozent nach, während der Hang-Seng-Index in der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong nur knapp um 0,12 Prozent zulegte.

Renten

Bund-Future                  136,24            -0,14%

Devisen: Euro notiert weiter über 1,07 US-Dollar

Der Euro hat am Mittwochmorgen weiter über der Marke von 1,07 US-Dollar notiert. Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,0735 Dollar und damit in etwa so viel wie am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagnachmittag auf genau 1,07 Dollar festgesetzt.

Zur Wochenmitte stehen so gut wie keine beachtenswerten Konjunkturzahlen auf dem Programm, an denen sich Anleger orientieren könnten. Allerdings äußern sich einige ranghohe Vertreter aus den Reihen der US-Notenbank Federal Reserve.

Erst am Dienstagabend hatte Fed-Chef Jerome Powell die Notwendigkeit weiterer Zinsanhebungen zur Inflationsbekämpfung hervorgehoben. Wegen des robusten Arbeitsmarkts, den die Fed als zusätzliche Inflationsquelle betrachtet, müsse man möglicherweise noch stärker auf die geldpolitische Bremse treten, lies Powell durchblicken.

Euro/USD                               1,0732                                 0,06       

USD/Yen                             131,0975                               0,01                        

Euro/Yen                             140,6920                               0,07\°

Ölpreise können Vortagsgewinne halten

Die Ölpreise haben am Mittwochmorgen ihre deutlichen Aufschläge vom Vortag halten können. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April 83,71 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Dienstag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur März-Lieferung stieg leicht um 16 Cent auf 77,30 Dollar.

Nach einem unruhigen Jahresstart haben die Erdölpreise in den vergangenen Tagen tendenziell zugelegt. Hauptgrund ist die Zuversicht für die Konjunktur Chinas und deren Energienachfrage, nachdem sich die Volksrepublik von ihrer strikten Corona-Politik verabschiedet hat. Als Zeichen dieser Zuversicht gilt am Ölmarkt, dass der große saudische Ölkonzern Saudi Aramco seine Preise für asiatische Kunden unlängst erhöht hat

Brent                              83,81           +0,12 USD

WTI                                77,38           +0,24 USD

Umstufungen von Aktien

- BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR TEAMVIEWER AUF 15 (14) EUR - 'OVERWEIGHT'

- BARCLAYS SENKT SYNLAB AUF 'EQUAL WEIGHT' (OVERWEIGHT) - ZIEL 9 (20) EUR

- BERNSTEIN SENKT DEUTSCHE POST AUF 'MARKET-PERFORM' (OP) - ZIEL 43,5 (42,0) EUR

- CREDIT SUISSE SENKT HELLOFRESH AUF 'NEUTRAL' (OUTPERFORM) - ZIEL 29 (58) EUR

- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR LINDE AUF 395 (375) USD - 'BUY'

- HSBC SENKT SYNLAB AUF 'HOLD' (BUY) - ZIEL 10 (15) EUR

- JEFFERIES HEBT ZIEL FÜR TRATON AUF 16 (13,50) EUR - 'HOLD'

- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR LINDE AUF 380 (340) USD - 'OVERWEIGHT'

- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR TEAMVIEWER AUF 12 (11) EUR - 'UNDERWEIGHT'

- JPMORGAN SENKT ZIEL FÜR SYNLAB AUF 8,30 (12,90) EUR - 'NEUTRAL'

- UBS HEBT ZIEL FÜR DEUTSCHE BANK AUF 18,80 (16,30) EUR - 'BUY'

- UBS SENKT SCOUT24 AUF 'NEUTRAL' (BUY) - ZIEL 57,30 EUR

- JEFFERIES HEBT ZIEL FÜR MICROSOFT AUF 310 (275) USD - 'BUY'

- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR MICROSOFT AUF 305 (265) USD - 'OVERWEIGHT'

- BARCLAYS STARTET AUTOZONE MIT 'OVERWEIGHT' - ZIEL 2663 USD

- BARCLAYS STARTET BEST BUY MIT 'EQUAL WEIGHT' - ZIEL 88 USD

- BARCLAYS STARTET COSTCO WHOLESALE MIT 'EQUAL WEIGHT' - ZIEL 510 USD

- BARCLAYS STARTET DOLLAR GENERAL MIT 'EQUAL WEIGHT' - ZIEL 237 USD

- BARCLAYS STARTET DOLLAR TREE MIT 'EQUAL WEIGHT' - ZIEL 145 USD

- BARCLAYS STARTET HOME DEPOT MIT 'EQUAL WEIGHT' - ZIEL 323 USD

- BARCLAYS STARTET LOWE?S COMPANIES MIT 'EQUAL WEIGHT' - ZIEL 215 USD

- BARCLAYS STARTET TARGET MIT 'EQUAL WEIGHT' - ZIEL 163 USD

- BARCLAYS STARTET WALMART MIT 'OVERWEIGHT' - ZIEL 159 USD

- BARCLAYS HEBT WAYFAIR AUF 'EQUAL WEIGHT' (UNDERWEIGHT) - ZIEL 70 (34) USD

- BARCLAYS STARTET TRACTOR SUPPLY MIT 'OVERWEIGHT' - ZIEL 254 USD

- BARCLAYS STARTET OVERSTOCK MIT 'EQUAL WEIGHT' - ZIEL 23 USD

- BARCLAYS STARTET OREILLY AUTOMOTIVE MIT 'EQUAL WEIGHT' - ZIEL 815 USD

- BARCLAYS STARTET BJ'S WHOLESALE CLUB MIT 'EQUAL WEIGHT' - ZIEL 72 USD

- BARCLAYS STARTET ADVANCE AUTO PARTS MIT 'UNDERWEIGHT' - ZIEL 145 USD

- BARCLAYS STARTET FLOOR & DECOR MIT 'UNDERWEIGHT' - ZIEL 88 USD

- BARCLAYS STARTET FIVE BELOW MIT 'OVERWEIGHT' - ZIEL 219 USD

- BARCLAYS STARTET DRIVEN BRANDS MIT 'OVERWEIGHT' - ZIEL 35 USD

- MORGAN STANLEY HEBT AMERICAN EXPRESS AUF 'OVERWEIGHT' - ZIEL 186 USD

- MORGAN STANLEY SENKT DISCOVER FINANCIAL AUF 'EQUAL-WEIGHT' - ZIEL 115 USD

- BERENBERG HEBT FOCUS ENTERTAINMENT AUF 'BUY' (HOLD) - ZIEL 65 (50) USD

- BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR BP AUF 1000 (700) PENCE - 'OVERWEIGHT'

- BERNSTEIN HEBT KUEHNE + NAGEL AUF 'OUTPERFORM' (MARKET-PERFORM) - ZIEL 275 CHF

- BERNSTEIN SENKT ZIEL FÜR ABB AUF 34 (35) CHF - 'OUTPERFORM'

- BOFA HEBT ZIEL FÜR BNP PARIBAS AUF 88 (84) EUR - 'BUY'

- BOFA HEBT ZIEL FÜR BP AUF 530 (500) PENCE - 'NEUTRAL'

- BOFA SENKT ZIEL FÜR AMS-OSRAM AUF 6,90 (7,50) CHF - 'UNDERPERFORM'

- CREDIT SUISSE HEBT ZIEL FÜR BNP PARIBAS AUF 78 (75) EUR - 'OUTPERFORM'

- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR BP AUF 591 (549) PENCE - 'BUY'

- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR INTESA SANPAOLO AUF 3,55 (3,10) EUR - 'BUY'

- JEFFERIES HEBT ZIEL FÜR BP AUF 550 (500) PENCE - 'HOLD'

- JEFFERIES SENKT VOLVO B AUF 'HOLD' (BUY) - ZIEL 205 (215) SEK

- JPMORGAN HEBT TRUSTPILOT AUF 'OVERWEIGHT' (NEUTRAL) - ZIEL 150 (100) PENCE

- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR BNP PARIBAS AUF 68 (60) EUR - 'NEUTRAL'

- JPMORGAN SETZT KERRY GROUP AUF 'POSITIVE CATALYST WATCH'

- RBC HEBT ZIEL FÜR GLENCORE AUF 540 (520) PENCE - 'OUTPERFORM'

- SOCGEN HEBT ZIEL FÜR BNP PARIBAS AUF 73 (60) EUR - 'BUY'

- UBS HEBT ZIEL FÜR AMS-OSRAM AUF 7,90 (7,40) CHF - 'NEUTRAL'

- WDH/CREDIT SUISSE HEBT ZIEL FÜR AMS-OSRAM AUF 7,7 (7,3) CHF - 'NEUTRAL'

- WDH/JEFFERIES HEBT ZIEL FÜR BNP PARIBAS AUF 83 (77) EUR - 'BUY'

- WDH/JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR SANTANDER AUF 4,1 (3,6) EUR - 'NEUTRAL'

- WDH/RBC HEBT ZIEL FÜR BNP PARIBAS AUF 77 (76) EUR - 'OUTPERFORM'

- WDH/RBC HEBT ZIEL FÜR BP AUF 650 (550) PENCE - 'OUTPERFORM'

Termine Unternehmen

06:30 FRA: Societe Generale, Q4-Zahlen

06:45 NOR: Equinor, Q4-Zahlen

07:00 DEU: Heidelberger Druckmaschinen, Q3-Zahlen (10.00 Call)

07:00 NLD: ABN Amro, Q4-Zahlen

07:00 NLD: Akzo Nobel, Q4-Zahlen

07:00 SWE: Svenska Handelsbanken, Q4-Zahlen

07:30 AUT: Voestalpine, Q3-Zahlen

07:30 DEU: Hannover Rück, Q4-Eckdaten und Erneuerungsrunde (9.00 Call, 10.30 Analystencall)

07:30 NLD: Adyen, Q4-Zahlen

07:45 DNK: Vestas, Q4-Zahlen

08:00 DNK: A.P. Moller-Maersk, Q4-Zahlen

08:00 SWE: Vattenfall, Jahreszahlen

08:00 FRA: Totalenergies, Q4-Zahlen

08:00 NOR: Yara, Q4-Zahlen

09:00 DEU: Ionos, Erstnotiz im Prime Standard der Frankfurter Börse

10:00 DEU: Qiagen, Pk zu den Q4-Zahlen

11:55 USA: Under Armour, Q4-Zahlen

12:00 USA: Uber Technologies, Q4-Zahlen

13:00 USA: CME Group, Q4-Zahlen

17:00 DEU: Deutsche Bank, Digitaler Neujahrsempfang

18:30 DEU: Metro AG, Q1-Zahlen

19:00 DEU: Deutsche Börse, Q4-Zahlen

22:05 USA: Walt Disney, Q1-Zahlen

Termine Konjunktur

00:50 JPN: Handels- und Leistungsbilanz 12/22

09:00 CHE: KOF Konjunkturumfragen 02/23

10:00 ITA: Einzelhandelsumsatz 12/22

13:00 USA: MBA Hypothekenanträge (wöchentlich)

16:00 USA: Großhandel, Lagerbestände und Umsatz 12/22

16:30 USA: EIA-Ölbericht (Woche)

Sonstige Termine

03:00 USA: Ansprache des US-Präsidenten vor dem Kongress zur Lage der Nation

FRA: Die Internationale Energieagentur (IEA) legt Strommarktbericht 2023 vor

09:00 DEU: Start der Tarifverhandlungen für die 25.000 Beschäftigten der Kautschukindustrie

09:00 DEU: Wirecard-Prozess. Stellungnahmen der Verteidiger von Ex-Vorstandschef Braun und des Ex- Chefbuchhalters zu den Aussagen des Kronzeugen

09:30 LUX: Mündliche Verhandlung vor dem EU-Gericht zu Steuerbefreiungen in Belgien für multinationale Unternehmen

09:30 LUX: Urteil des EU-Gerichts zum Ausbau der transeuropäischen Energieinfrastruktur

10:00 DEU: EZB-Bankenaufsicht Pk zum Stand der Kapitalanforderungen für Banken («SREP») - Präsenz und Videokonferenz

10:30 DEU: Vorstellung Gutachten «Transformation zu einer klimaneutralen Industrie: Grüne Leitmärkte und Klimaschutzverträge» des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

10:00 DEU: Online-Pk zur Vorstellung des Berichts der deutschen Luftverkehrswirtschaft des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft e. V. Der Bundesverband informiert über die aktuellen Zahlen zur Verkehrsentwicklung 2022 und gibt einen Ausblick auf das Jahr 2023.

12:30 DEU: Bundestag u.a. mit einer Regierungserklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zum bevorstehenden EU-Gipfel sowie der Regierungsbefragung mit Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt (SPD)

+ 1700 Aktuelle Stunde zum Wohnungsmarkt

DEU: Dritte Runde in den Post-Tarifverhandlungen

DEU: Nächste Verhandlungsrunde für einen Tarifvertrag zwischen der Gewerkschaft Verdi und der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg

Redaktion onvista/dpa-AFX

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