Dax Vorbörse heute 9. Februar 2023: Dax vorbörslich im Plus – Viele starke Quartalsberichte

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Der Aufwärtsschwung im Dax setzt sich am Donnerstag vorbörslich fort. Unterstützung kommt von den etwas besser als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten für Deutschland. Rund eine Dreiviertelstunde vor Handelsbeginn signalisiert der X-Dax für den deutschen Leitindex ein Plus von 0,7 Prozent auf 15.516 Punkte. Damit bleibt der Dax in Sichtweite seines bisherigen Jahreshochs von rund.15 520 Punkten. Der EuroStoxx 50, der Leitindex der Eurozone, dürfte ähnlich zulegen.

Die Daten zu den Preissteigerungen hierzulande hätten eigentlich in der vergangenen Woche veröffentlicht werden sollen. Der Termin wurde aber vom Statistischen Bundesamt verschoben, was laut Marktanalyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets durchaus zu erhöhter Nervosität an den Märkten führe, da so etwas Anlass für Spekulationen gebe. "In der Tat scheinen aber eher technische Problem der Grund gewesen zu sein." Ganz überrascht haben dürften die nun veröffentlichten Daten aber nicht, denn die europäische Statistikbehörde hatte in der vergangenen Woche die in ihre Zahlen einfließenden, deutschen Verbraucherpreise und damit auch die Gesamtrate geschätzt.

Laut Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners ist der Dax im Moment allerdings nur "das Musterbeispiel eines volatilen Seitwärtsmarktes". Denn: In den vergangenen fünf Handelstagen ging es zwar moderat auf und ab, aber per saldo ergab sich keine klare Richtung. Zwischen Verlaufshoch und Verlaufstief lagen nicht einmal 300 Punkte. Die Angst, sich nach dem fulminanten Jahresstart jetzt auf der falschen Seite zu positionieren, ist Altmann zufolge groß.

Einzelwerte im Überblick

Unternehmensseitig rücken nun auch hierzulande zunehmend mehr Quartalsberichte in den Blick, und die fielen per saldo positiv aus. So legte der Technologiekonzern Siemens einen starken Start in sein neues Geschäftsjahr 2022/23 hin und wurde damit optimistischer für das Gesamtjahr. Dabei konnten die Digitalisierungsgeschäfte Schwächen in der Zugsparte sowie bei der Medizintechniktochter Siemens Healthineers mehr als ausgleichen. Die Aktie legte vorbörslich auf der Handelsplattform Tradegate im Vergleich zum Xetra-Schluss am Vortag um mehr als drei Prozent zu.

Ein reger Handel an den Finanzmärkten, die Kapriolen beim Gaspreis, höhere Zinsen und Zukäufe hielten die Deutsche Börse auf Rekordkurs. Der Marktplatzbetreiber verdiente im vergangenen Jahr so viel wie noch nie. Unter dem Strich zog der Gewinn um fast ein Viertel auf knapp 1,5 Milliarden Euro an, wobei in allen wichtigen Bereichen die Geschäfte besser liefen. Auf Tradegate ging es daher um eineinhalb Prozent hoch.

Eckzahlen kamen zudem vom im MDax notierten Versicherer Talanx. Dessen Aktien vorbörslich um ein Prozent stiegen. Im SDax überraschte der Großhandelskonzern Metro positiv. Er setzte sein Wachstum zum Jahresauftakt fort, auch wenn ein Cyberangriff sowie das Russlandgeschäft die Entwicklung belasteten. Im ersten Geschäftsquartal (per Ende Dezember) stiegen die Erlöse und Metro wuchs über alle Vertriebskanäle hinweg. Dagegen ging zwar das bereinigte operative Ergebnis zurück, doch es hat "positiv überrascht", wie JPMorgan-Analyst Borja Olcese schrieb. Da aber die Prognose für das Geschäftsjahr 2022/23 nur bestätigt wurde, rechnet der Experte mit einer eher neutralen Kursreaktion.

Auch der Gewerbeimmobilien-Spezialist Hamborner Reit und der Saatguthersteller KWS Saat legten Zahlen vor. Bei Hamborner drückten zwar höhere Kosten im vergangenen Jahr auf das Ergebnis, dennoch wurde die eigene Gewinnprognose übertroffen. Das dürfte einem Händler zufolge der Aktie zumindest zum Handelsstart helfen. KWS Saat blickt nach der Vorlage guter Halbjahreszahlen noch zuversichtlicher auf das Geschäftsjahr 2022/2023.

Verluste an der Wall Street

Die am Vortag an den US-Börsen aufgekommene Hoffnung auf eine etwas weniger restriktive Gangart der Notenbank ist am Mittwoch wieder größtenteils verflogen. Die wichtigsten Aktien-Indizes schlossen teilweise deutlich im Minus, nachdem Fed-Vertreter die Notwendigkeit weiterer Zinserhöhungen im Kampf gegen die hohe Inflation betont hatten.

Besonders unter Druck standen die am Dienstag noch sehr starken Technologiewerte. Für den technologielastigen Nasdaq 100 ging es um 1,83 Prozent auf 12.495,38 Punkte nach unten. Der Dow Jones Industrial gab um 0,61 Prozent auf 33.949,01 Punkte nach.

Gemischte Entwicklung an Asiens Börsen

Die Schwäche der US-Börsen hat am Donnerstag die Märkte in Asien nicht wirklich erreicht. In Tokio ging der Nikkei 225 nach einigem Hin und Her zwar etwas tiefer aus dem Handel, die Verluste waren mit einem Abschlag von 0,1 Prozent auf 27.584,35 Punkte aber nur knapp.

Deutliche Gewinne gab es dagegen im chinesischen Raum, wo sich Tech-Werte besser präsentierten als in den USA: Der CSI-Index mit den 300 wichtigsten Werten der Börsen Shanghai und Shenzhen legte 1,21 Prozent auf 4.125,45 Punkte zu. Der Hongkonger Hang-Seng-Index stieg um 1,19 Prozent auf 21.537,15 Punkte.

Renten

Bund-Future                    136,09          -0,16%\

Devisen: Eurokurs legt zum US-Dollar leicht zu

Der Kurs des Euro ist am Donnerstag leicht gestiegen. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,0738 US-Dollar gehandelt und damit etwas höher als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Mittwochnachmittag auf 1,0735 (Dienstag: 1,0700) Dollar festgesetzt.

Zuletzt hatten sich Vertreter der EZB für weitere Zinserhöhungen im Kampf gegen die hohe Inflation ausgesprochen, was den Kurs der Gemeinschaftswährung stützt. Die Notenbank hatte bereits klare Signale für eine Erhöhung um 0,50 Prozentpunkte auf der nächsten Zinssitzung im März geliefert. Der EZB-Vizepräsident Luis de Guindos stellte darüber hinaus am Vortag weitere Erhöhungen in Aussicht. Das EZB-Ratsmitglied Klaas Knot hat für Mai einen erneuten Zinsschritt um 0,50 Punkte ins Spiel gebracht.

Der Euro profitierte am Morgen aber auch von einer Kursschwäche des Dollar. Die amerikanische Währung stand am Morgen im Handel zu allen anderen wichtigen Währungen unter Druck.

Euro/USD                               1,0732                                 0,17       

USD/Yen                             131,5755                               0,11                        

Euro/Yen                             141,2020                               0,27\°

Ölpreise legen leicht zu

Die Ölpreise sind am Donnerstag gestiegen. Im Vergleich zu den vergangenen Handelstagen ging es am Morgen aber nur noch leicht nach oben. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April kostete zuletzt 85,23 US-Dollar und damit 14 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur März-Lieferung stieg ebenfalls leicht um zehn Cent auf 78,57 Dollar.

Damit hat sich der starke Anstieg der Ölpreise seit Beginn der Handelswoche vorerst nicht weiter fortgesetzt. Seit Montag hat sich der Preis für Rohöl aus der Nordsee mehr als vier Dollar je Barrel verteuert. Als einer der wesentlichen Preistreiber gilt die Hoffnung auf eine stärkere konjunkturelle Belebung in China und damit auf eine stärkere Nachfrage nach Rohöl in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt.

Nach Einschätzung von Marktbeobachtern wurde der Anstieg der Ölpreise durch die jüngste Entwicklung der Ölreserven in den USA gebremst. Wie am Vortag bekannt wurde, sind die amerikanischen Ölreserven in der vergangenen Woche weiter gestiegen, um 2,4 Millionen Barrel auf 455,1 Millionen Barrel. Seit mittlerweile sieben Wochen in Folge ging es mit den Lagerbeständen der größten Volkswirtschaft der Welt nach oben. Steigende US-Ölreserven belasten in der Regel die Ölpreise.

Brent                              85,22          +0,13 USD

WTI                                78,54          +0,07 USD

Umstufungen von Aktien

- BOFA HEBT ZIEL FÜR LINDE AUF 358 (355) EUR - 'BUY'

- BOFA SENKT ZIEL FÜR QIAGEN AUF 51 (54) EUR - 'BUY'

- CITIGROUP HEBT K+S AUF 'NEUTRAL' (SELL) - ZIEL 22 (21) EUR

- UBS HEBT ZIEL FÜR QIAGEN AUF 52 (50) USD - 'NEUTRAL'

- WDH/BAADER BANK HEBT ZIEL FÜR WACKER CHEMIE AUF 170 (165) EUR - 'BUY'

- WDH/BAADER BANK SENKT BASF AUF 'REDUCE' (ADD) - ZIEL 53 (45) EUR

- WDH/BAADER BANK SENKT COVESTRO AUF 'REDUCE' (BUY) - ZIEL 44 (41) EUR

- WDH/BAADER BANK SENKT EVONIK AUF 'REDUCE' (BUY) - ZIEL 20 (23) EUR

- WDH/BAADER BANK SENKT FUCHS PETROLUB AUF 'ADD' (BUY) - ZIEL 42 (37) EUR

- WDH/BAADER BANK SENKT H&R AUF 'SELL' (REDUCE) - ZIEL 5 EUR

- WDH/BAADER BANK SENKT ZIEL FÜR K+S AUF 26 (27) EUR - 'BUY'

- WDH/HSBC SENKT HANNOVER RÜCK AUF 'HOLD' (BUY) - ZIEL 193 EUR

- KEEFE, BRUYETTE & WOODS SENKT BANK OF AMERICA AUF 'UNDERPERFROM' - ZIEL 33 USD

- BOFA HEBT ZIEL FÜR UBER AUF 44 (43) USD - 'BUY'

- BARCLAYS STARTET ITHACA ENERGY MIT 'UNDERWEIGHT' - ZIEL 140 PENCE

- BERENBERG SENKT ZIEL FÜR ADYEN AUF 1950 (2550) EUR - 'BUY'

- BERENBERG STARTET ASHTEAD TECHNOLOGY MIT 'BUY' - ZIEL 405 PENCE

- BOFA HEBT ZIEL FÜR VOESTALPINE AUF 35 (31) EUR - 'BUY'

- BOFA SENKT ZIEL FÜR A P MOLLER-MAERSK AUF 12100 (13300) DKK - 'NEUTRAL'

- BOFA SENKT ZIEL FÜR ADYEN AUF 1490 (1550) EUR - 'NEUTRAL'

- BOFA SENKT ZIEL FÜR TOTALENERGIES AUF 80 (81) EUR - 'BUY'

- BOFA SENKT ZIEL FÜR YARA AUF 360 (380) NOK - 'UNDERPERFORM'

- CITIGROUP SENKT OCI AUF 'NEUTRAL' (BUY) - ZIEL 31 (46) EUR

- CREDIT SUISSE HEBT ZIEL FÜR ZUR ROSE GROUP AUF 45 (19) CHF - 'UNDERPERFORM'

- CREDIT SUISSE SENKT SHOP APOTHEKE AUF 'UNDERPERFORM' (OP) - ZIEL 42 (75) EUR

- CREDIT SUISSE SENKT ZIEL FÜR ADYEN AUF 1650 (1950) EUR - 'OUTPERFORM'

- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR VESTAS AUF 210 (180) DKK - 'HOLD'

- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR VOESTALPINE AUF 42 (33) EUR - 'BUY'

- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR GIVAUDAN AUF 2800 (2700) CHF - 'SELL'

- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR A P MOLLER-MAERSK AUF 13000 (14000) DKK - 'SELL'

- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR TOTALENERGIES AUF 70 (73) EUR - 'NEUTRAL'

- JEFFERIES SENKT ZIEL FÜR ADYEN AUF 1677 (2088) EUR - 'BUY'

- JPMOGEN SENKT ZIEL FÜR MOELLER-MAERSK AUF 25500 (27000) DKK - 'OVERWEIGHT'

- JPMORGAN HEBT ABN AMRO AUF 'NEUTRAL' (UNDERWEIGHT) - ZIEL 16 (11) EUR

- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR VOESTALPINE AUF 23,40 (21,50) EUR - 'UNDERWEIGHT'

- JPMORGAN SENKT ZIEL FÜR A P MOLLER-MAERSK AUF 25500 (27000) DKK - 'OVERWEIGHT'

- JPMORGAN SENKT ZIEL FÜR ADYEN AUF 1850 (2220) EUR - 'OVERWEIGHT'

- JPMORGAN SETZT RENAULT AUF 'POSITIVE CATALYST WATCH'; 'OVERWEIGHT', ZIEL 55 EUR

- MORGAN STANLEY HEBT ZIEL FÜR AKZO NOBEL AUF 86 (85) EUR - 'OVERWEIGHT'

- UBS HEBT ZIEL FÜR ASM INTERNATIONAL AUF 400 (370) EUR - 'BUY'

- WDH/BAADER BANK HEBT BACHEM HOLDING AG AUF 'ADD' (REDUCE) - ZIEL 89 (82) CHF

- WDH/BAADER BANK SENKT CPH CHEMIE & PAPIER AUF 'REDUCE' (ADD) - ZIEL 82 (75) CHF

- WDH/BAADER BANK SENKT LENZING AUF 'ADD' (BUY) - ZIEL 75 (73) EUR

- WDH/BAADER BANK SENKT SIKA AG AUF 'ADD' (BUY) - ZIEL 300 (275) CHF

- WDH/DZ BANK SENKT ADYEN AUF 'VERKAUFEN' (HALTEN) - FAIRER WERT 1100 (1500) EUR

- WDH/HSBC HEBT SWISS RE AUF 'BUY' (HOLD) - ZIEL 115 (82) CHF

- WDH/HSBC SENKT HISCOX AUF 'HOLD' (BUY) - ZIEL 1250 (1150) PENCE

- WDH/JEFFERIES HEBT ZIEL FÜR AKZO NOBEL AUF 83 (78) EUR - 'BUY'

- WDH/JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR NORDEA AUF 145 (135) EUR - 'OVERWEIGHT'

- WDH/RBC SENKT ZIEL FÜR SOCIETE GENERALE AUF 31 (32) EUR - 'SECTOR PERFORM'

Termine Unternehmen

05:30 JPN: Toyota Motor, Q3-Zahlen

06:45 CHE: Credit Suisse, Q4-Zahlen

06:45 CHE: Zurich Insurance Group, Q4-Zahlen

07:00 BEL: KBC Group, Q4-Zahlen

07:00 DEU: Hamborner Reit, Q4-Zahlen

07:00 DEU: Siemens, Q1-Zahlen (7.30 Presse-Call, 8.30 Analysten-Call, 10.00 HV)

07:00 DEU: KWS Saat, Q2-Zahlen

07:00 FRA: Credit Agricole, Q4-Zahlen

07:00 FRA: Unibail-Rodamco-Westfield, Q4-Zahlen

07:00 LUX: ArcelorMittal, Q4-Zahlen

07:00 SWE: Volvo Cars, Q4-Zahlen

07:15 CHE: Swisscom, Jahreszahlen

07:30 DEU: Compugroup Medical, Q4-Zahlen

07:30 DEU: Delivery Hero, Q4-Umsatz (14.00 Analystencall)

07:30 DEU: Talanx, Q4-Eckdaten

07:30 NLD: Aegon, Q4-Zahlen

07:30 NOR: DNB ASA, Q4-Zahlen

07:30 FRA: Legrand, Q4-Zahlen

07:30 FRA: Vinci, Q4-Zahlen

08:00 DEU: Deutsche Beteiligung, Q1-Zahlen

08:00 DEU: Verbio, Q2-Zahlen

08:00 FIN: Outokumpu, Q4-Zahlen

08:00 GBR: AstraZeneca, Q4-Zahlen

08:00 GBR: British American Tobacco, Q4-Zahlen

08:00 GBR: Unilever, Q4-Zahlen

09:45 DEU: Metro, Call zu den Q1-Zahlen

10:00 DEU: Deutsche Börse, Bilanz-Pressekonferenz

12:00 GBR: Easyjet, Hauptversammlung

12:00 USA: Pepsico, Q4-Zahlen

12:30 USA: BorgWarner, Q4-Zahlen

13:00 ITA: Buzzi Unicem, Q4-Umsatz

13:00 USA: Philip Morris, Q4-Zahlen

13:15 USA: Baxter International, Q4-Zahlen

13:00 USA: Diebold Nixdorf, Q4-Zahlen

13:45 USA: AbbVie, Q4-Zahlen

14:00 USA: Kellogg, Q4-Zahlen

17:45 NLD: Euronext, Q4-Zahlen

17:50 ITA: Enel, Jahreszahlen

18:00 ESP: Banco Santander, Hauptversammlung

18:00 FRA: L' Oréal, Q4-Zahlen

22:00 USA: Expedia, Q4-Zahlen

22:15 USA: News Corp, Q2-Zahlen

22:15 USA: Paypal, Q4-Zahlen

Termine Konjunktur

00:50 JPN: Geldmenge M2/M3

07:00 SPA: Handelsbilanz 12/22

08:00 DEU: Verbraucherpreisindex (inklusive Harmonisierter

Verbraucherpreisindex) 01/23 (vorläufig)

08:00 DEU: Lkw-Maut-Fahrleistungsindex 01/23

09:30 SWE: Zentralbank, Zinsentscheid

14:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (wöchentlich)

Sonstige Termine

09:00 DEU: Wirecard-Prozess - voraussichtlich erste Aussage und Befragung des früheren Vorstandschefs Markus Braun

09:30 DEU: Pk zu Vorstellung der Ergebnisse der Konjunkturumfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) Jahresbeginn 2023. Die Umfrage basiert auf knapp 27.000 Unternehmensantworten aus allen Regionen und Branchen.

09:30 DEU: Fortsetzung des Prozesses gegen vier Angeklagte im VW-Abgasskandal wegen des Vorwurfs des gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs

10:00 DEU: Online-Pk der Deutschen Umwelthilfe zu Verstößen großer Gastronomieketten bei Mehrwegangebotspflicht

10:00 DEU: BGH prüft: Darf ein Immobilienmakler zusätzlich zur Maklergebühr eine Reservierungsgebühr verlangen?, Karlsruhe

10:30 DEU: Vorstellung neuer Szenarien für die Gasversorgung im Winter 2022/23 durch den Gasspeicherverband Ines (online)

11:00 DEU: Jahres-Pk Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken (VDW)

16:00 DEU: Online-Energiedialog 2023 des Bundesverbands Erneuerbarer Energie mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, Berlin

17:20 DEU. Bundestag: Ratifizierung eines Abkommens mit den USA zur Besteuerung multinationaler Konzerne

BEL: 1. Tag EU-Gipfel - Selenskij voraussichtlich in Brüssel

Redaktion onvista/dpa-AFX

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