Coca-Cola – Softdrinkhersteller überzeugt mit starken Wachstumsaussichten
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Coca-Cola – Softdrinkhersteller überzeugt mit attraktiver Langfrist-Story!
Coca-Cola gehört zu den mit Abstand bekanntesten Marken der Welt. Das kommt nicht von ungefähr, zumal Coca-Cola seit mehr als 130 Jahren zu den weltweit beliebtesten Erfrischungsgetränken gehört. Auch der in Atlanta im US-Bundesstaat Arizona ansässige Softdrinkhersteller schwimmt nicht nur aufgrund seines populären Megasellers seit Generationen auf der Erfolgswelle. Dank seines stark aufgestellten Kernmarkenportfolios (Coca-Cola, Fanta, Sprite, Mezzo-Mix, Powerade u.a.) kann sich der Softdrinkhersteller auch in einem konjunkturell schwierigen Marktumfeld erfolgreich behaupten, da viele Verbraucher für ihre Lieblingsbrause auch gerne etwas tiefer in die Tasche greifen. Als strategisch weitsichtig erwies sich hingegen die 5,4 Mrd. USD schwere Übernahme der britischen Kaffeehauskette Costa Coffee. Mit weltweit mehr als 4.000 Niederlassungen gehört Costa Coffee zu den führenden Kaffeehausketten und ist auch im Einzelhandel mit Kaffee- und Coffee-to-go-Spezialitäten einer der bekanntesten Anbieter. Nach dem Abklingen der Pandemie und umfangreichen Restrukturierungen zieht das Geschäft bei Costa Coffee vor allem in Kernmärkten wie Großbritannien und China wieder deutlich an, wobei das Kaffeesegment in den vergangenen Quartalen einen deutlich positiven Ergebnisbeitrag zum Konzernergebnis beisteuern konnte.
Coca-Cola kann sich trotz des wachsenden Konkurrenzdrucks erfolgreich behaupten!
Zuletzt hatte Coca-Cola mit einigen hausgemachten Problemen zu kämpfen. So zog sich der Brausehersteller Ende 2021 nach der eher enttäuschenden Absatzentwicklung aus dem Energy-Drink-Segment zurück. Auch im eigentlichen Kerngeschäft mit Softdrinks lief es zuletzt alles andere als rund. So hatte man nicht nur auf dem US-Heimatmarkt gegenüber seinem Erzrivalen Pepsi im margenträchtigen Zero-Sugar- und Low-Calorie-Segment Marktanteile eingebüßt. Auch in anderen Kernmärkten wie Europa hatte man gegenüber seinem Erzrivalen zuletzt das Nachsehen. Trotz des wachsenden Konkurrenzdrucks gelang es Coca-Cola erfolgreich, sich in einem schwierigen Marktumfeld erfolgreich zu behaupten. Als cleverer Schachzug erwies sich dabei vor allem die Einführung so genannter Mini-Cans. Coca-Cola fährt damit im aktuell schwierigen Marktumfeld die richtige Strategie. Da viele Verbraucher auch bei ihren Lieblingsgetränken wie Fanta, Coca-Cola oder Sprite stärker auf den Preis achten, offeriert man günstigere Formate wie Mini-Cans (Inhalt 0,25 Liter vs. 0,33 Liter bei konventionellen Getränkedosen) oder so genannte Multi-Packs (Value-Bundles), die im Vergleich zu herkömmlichen Formaten weniger Getränkedosen beinhalten. Trotz des optisch günstigeren Preises erzielt man mit diesen neuen Verpackungsformaten höhere Margen, was sich nachhaltig positiv bei der Profitabilität niederschlägt.
Coca-Cola überrascht mit starken Q1-Zahlen!
Seit dem Abklingen der Coronapandemie zieht auch das Geschäft bei Coca-Cola vor allem dank der dynamischen Nachfrageerholung in der Systemgastronomie wieder deutlich an. Dies belegen die jüngst vorgelegten Zahlen für das 1. Quartal. So verbesserte sich der bereinigte Gewinn je Aktie unerwartet deutlich von 64 auf 68 Cents, womit die Konsenserwartungen von 64 Cents klar übertroffen werden konnten. Auch bei den Umsatzerlösen toppte Coca-Cola mit einem Umsatzplus von 4,85 % auf 11,00 Mrd. USD die Konsenserwartungen von 10,80 Mrd. USD deutlich. Zu verdanken hatte man das besser als erwartete Abschneiden einmal mehr seiner überlegenen Preissetzungsmacht. Dank Preiserhöhungen von durchschnittlich rund 11 % konnte man die nach wie vor hohen Lohn- und Logistikkosten mehr als kompensieren. Auch beim Getränkeabsatz überraschte Coca-Cola positiv. Zwar hatte man in Europa und Nordamerika nicht zuletzt aufgrund der durchgesetzten Preiserhöhungen mit Absatzrückgängen zu kämpfen. In der Region Asien-Pazifik und vor allem in Lateinamerika überraschte man hingegen mit deutlichen Absatzzuwächsen, womit man auf Konzernebene mit einem Absatzplus von 3 % aufwarten konnte.
Coca-Cola sieht sich weiter auf Wachstumskurs – Attraktive Bewertung
Auch für das laufende Fiskaljahr rechnet Coca-Cola trotz des weiterhin herausfordernden Marktumfelds mit soliden Zuwächsen bei Umsatz und Ergebnis. Da man auch in den kommenden Quartalen weiter an der Preisschraube drehen will, geht man trotz steigender Lohnkosten von einer weiteren Margenverbesserung aus. Da man vor allem in Wachstumsmärkten wie Indien und China von deutlich anziehenden Softdrinkabsätzen ausgeht, rechnet man mit einem deutlichen organischen Umsatzplus in der Spanne von 7 bis 8 %. Entsprechend rechnet das Konzernmanagement beim bereinigten Gewinn je Aktie im Vorjahresvergleich mit einer Steigerung um 4 bis 5 %. Der Analystenkonsens rechnet derzeit für das laufende Fiskaljahr mit einem marginalen EPS-Anstieg von 2,48 auf 2,61 USD, während die Schätzungen für 2024 von einem EPS von 2,81 USD ausgehen. Damit wird Coca-Cola auf Basis der Schätzungen für 2024 mit einem KGV von 21,5 bewertet, was im Branchenvergleich moderat erscheint, zumal Erzrivale Pepsi mit einem KGV24e von 24,5 deutlich höher bewertet wird.
Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Coca-Cola Co.
Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Coca-Cola Co. zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DW524P, das am 28.06.2024 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie Coca-Cola Co. notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap bei 60,00 USD begrenzt.
Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Coca-Cola Co. an der maßgeblichen Börse am 21.06.2024 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den EUR-Gegenwert des Höchstbetrags von 60,00 USD.
2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem EUR-Gegenwert des Referenzpreises multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.
Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.
Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 28.06.2024 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Coca-Cola Co. am 21.06.2024 auf oder über 60,00 USD liegen wird.
Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 13.06.2023, DZ BANK AG / Online-Redaktion
DISCOUNT 60 2024/06: BASISWERT COCA-COLA CO.
DW524P
DZ BANK: Geld 13.06. 16:04:08, Brief 13.06. 16:04:08
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| 49,94 EUR | 49,94 EUR | -0,30% | Basiswertkurs: 60,36 USD | |
| Geld in EUR | Brief in EUR | Diff. Vortag in % | Quelle: NYSE , 15:49:36 | |
| Max Rendite | 11,29% | Discount in % | 10,43% | |
| Abstand zum Cap in % | -0,32% | Max Rendite in % p.a. | 10,79% p.a. | |
| Cap | 60,00 USD | Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße | 1,00 | |
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