HALLE (dpa-AFX) - "Mitteldeutsche Zeitung" zu Abgas und BMW:
Nun rückt auch noch BMW in den Fokus, der Autobauer, der stets behauptete, immer rechtskonform gehandelt zu haben. Die Deutsche Umwelthilfe wirft dem Konzern vor, besonders dreist betrogen zu haben. Doch es wäre wohlfeil, die Autobauer allein an den Pranger zu stellen. Denn erstens darf man von Unternehmen kein moralisches Verhalten erwarten. Und zweitens haben staatliche Stellen überall in der EU eng mit den Konzernen kollaboriert. Sie haben zum Betrug geradezu eingeladen. So wurde ein Abgasregelwerk in Kraft gesetzt, das viele juristische Lücken ließ. Diese haben Autobauer dankbar genutzt. Die Untätigkeit von Behörden und Politikern müssen nun Richter ausbaden./yyzz/DP/mis
Das könnte dich auch interessieren
Tesla-Werksleiter warnt vor Ende von Verbrenner-Aus11. Sept. · dpa-AFX
ROUNDUP: Mercedes-Chef bekommt Kofferraum vor Kanzler nicht auf09. Sept. · dpa-AFX
IAA: Mercedes-Chef bekommt Kofferraum vor Kanzler nicht auf09. Sept. · dpa-AFX
Brandanschlag auf Strommasten - Polizei prüft Tesla-Bezug09. Sept. · dpa-AFX
Pressestimme: 'Ludwigsburger Kreiszeitung' zu Porsche fliegt aus dem DAX05. Sept. · dpa-AFX
Premium-Beiträge
Bezahldienstleister glänzt beim IPO
15 Prozent Plus zum Börsenstart: So steht das Fintech Klarna fundamental dagestern, 10:09 Uhr · onvistaRobinhood & Co. setzen auf die Blockchain
Das verbirgt sich hinter den neuen „Aktien-Token“08. Sept. · onvista