Pressestimme: 'Berliner Morgenpost' zu Eurovision Song Contest

dpa-AFX · Uhr

BERLIN (dpa-AFX) - "Berliner Morgenpost" zu Eurovision Song Contest:

"Die vergangenen zehn Jahre Eurovision Song Contest sind aus deutscher Sicht eine Statistik des Grauens. Inzwischen hat sich beim federführenden NDR ein neuer Realismus Bahn gebrochen: So geht es nicht weiter. Da passt es gut, dass der Experte von draußen - Stefan Raab - gerade aus dem Show-Ruhestand zurückgekehrt ist. Nun werden Öffentlich-Rechtliche und Private (Raabs neuer Haussender RTL) in vier Liveshows den deutschen Teilnehmer oder die Teilnehmerin für Basel 2025 ermitteln, 15 Jahre nach "Unser Star für Oslo" (USFO). Damals entdeckten ARD und ProSieben bekanntlich unter Raabs Federführung eine gewisse Lena Meyer-Landrut. In seiner Rolle als Juror und Talentscout ist der Musik-Enthusiast eine angenehme Erscheinung. USFO hat Maßstäbe gesetzt gegen den ekligen Sozialdarwinismus von "Deutschland sucht den Superstar". Nachwuchskünstler nicht hämisch niedermachen: Ob dieses Konzept die Misere beenden kann, wissen nur Hellseher. Aber einen Versuch ist es wert. Es kann nur besser werden."/yyzz/DP/he

onvista Premium-Artikel

Gold, Aktien, exotische ETFs
So schützt du dich vor Inflationgestern, 10:45 Uhr · onvista
So schützt du dich vor Inflation
Chartzeit Wochenausgabe vom 30.03.2025
US-Zölle und Inflation: Warum der Abschwung noch weiter gehen könnte30. März · onvista
US-Zölle und Inflation: Warum der Abschwung noch weiter gehen könnte
Kolumne von Stefan Riße
Sind wir in einer Korrektur oder in einem Bärenmarkt?30. März · onvista-Partners
Sind wir in einer Korrektur oder in einem Bärenmarkt?