Energiekonzern E.ON erhöht Investitionen - Prognose bestätigt

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Düsseldorf (Reuters) - Der Energiekonzern E.ON hat trotz Einbußen in den ersten neun Monaten seine Investitionen erhöht und die Prognose bestätigt.

Der bereinigte Konzernüberschuss sei um 25 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro gesunken, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Das bereinigte Ebitda schrumpfte um 14 Prozent auf 6,7 Milliarden Euro. E.ON führte dies unter anderem auf den Wegfall positiver Einmaleffekte im Vorjahreszeitraum zurück. Der Konzern bestätigte seinen Ausblick, wonach er im Gesamtjahr ein bereinigtes Ebitda zwischen 8,8 und 9,0 Milliarden Euro erzielen will. Die Investitionen stiegen um 20 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro.

(Bericht von Tom Käckenhoff, redigiert von Myria Mildenberger. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)

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