Burberry hebt Umsatzprognose an und veröffentlicht Zwischenbericht zum Aktienrückkauf

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Die britische Burberry Group plc (ISIN: GB0031743007) teilte am Mittwoch mit, dass der Konzern in den 13 Wochen zum 28. Dezember 2019 Einzelhandelsumsätze von 719 Mio. Pfund (ca. 845 Mio. Euro) erzielte, ein Plus von 1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (711 Mio. Pfund). Auf vergleichbarer Basis war dies ein Plus von 3 Prozent.

Für das Fiskaljahr 2020 wird ein Anstieg der gesamten Umsätze auf Basis konstanter Wechselkurse im niedrigen einstelligen Bereich erwartet. Bisher ging Burberry von Erlösen auf Vorjahresniveau aus. Die bereinigte operative Marge soll auf Basis konstanter Wechselkurse stabil bleiben.

Burberry teilte weiter mit, dass am 21. Januar 2020 55.068 eigene Aktien zu einem Durchschnittspreis von 2206,02 Pence (ca. 25,91 Euro) an der London Stock Exchange erworben wurden. Insgesamt befinden sich aktuell 5.079.680 Aktien im Eigenbestand. Burberry kündigte am 16. Mai 2019 ein neues Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 150 Mio. Pfund an. Der Rückkauf startete am 9. September 2019 und soll spätestens am 23. März 2020 abgeschlossen sein.

Burberry wurde 1856 von Thomas Burberry gegründet und hat seinen Firmensitz in London. Zum Stand Ende September 2019 betrieb Burberry 423 Ladengeschäfte.

Redaktion MyDividends.de

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