Engie steigert die Dividende

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Der französische Energiekonzern Engie SA (ISIN: FR0010208488) will für das Geschäftsjahr 2022 eine Dividende in Höhe von 1,40 Euro je Aktie ausbezahlen. Im letzten Jahr wurden 0,85 Euro an die Aktionäre ausgeschüttet. Die Hauptversammlung von Engie findet am 26. April 2023 statt.

Geplanter Auszahltag für die Dividende ist der 3, Mai 2023. Die Ausschüttungsquote liegt bei 65 Prozent. Die Dividendenpolitik sieht eine Ausschüttungsquote von 65 bis 75 Prozent des bereinigten Gewinns sowie eine Basisdividende von 0,65 Euro von 2023 bis 2025 vor.

Der Konzernumsatz kletterte im Geschäftsjahr 2022 um 62,2 Prozent auf 93,9 Mrd. Euro. Organisch war dies ein Anstieg um 60,4 Prozent. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 29,8 Prozent auf 13,7 Mrd. Euro. Organisch war dies ein Plus von 27 Prozent.

Unter dem Strich stand ein Ertrag von 0,2 Mrd. Euro nach einem Ertrag von 3,7 Mrd. Euro im Vorjahr in den Büchern. Auf bereinigter Basis ergab sich ein Gewinn von 5,2 Mrd. Euro nach einem bereinigten Gewinn von 2,9 Mrd. Euro im letzten Jahr. Für 2022 wird ein Gewinn auf bereinigter Basis in der Spanne von 3,4 bis 4 Mrd. Euro erwartet.

Der Energieversorger Engie SA hieß bis 2015 noch GDF Suez und ist aus der Fusion des mehrheitlich in staatlicher Hand befindlichen Gasversorgers Gaz de France (GDF) und Suez im Juli 2008 hervorgegangen.

Redaktion MyDividends.de

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