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Deutsche Börse: Der Top-Profiteur der aktuellen Marktvolatilität!

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Deutsche Börse: Der Top-Profiteur der aktuellen Marktvolatilität!


Die Deutsche Börse rückt kurzfristig in eine Favoritenrolle, denn das Unternehmen profitiert im Handel mit Wertpapieren, Derivaten, Zinspapieren und Rohstoffen von der gestiegenen Volatilität. Zugleich kann man über die Bareinlagen bei Clearstream an den höheren Zinsen partizipieren. Charttechnisch gelingt der Aktie heute ein Ausbruch aus der Korrektur.

Tsunami im Finanzsystem und Zinssorgen sorgen für Volatilität

Die Indizes durchliefen in den letzten Tagen eine Berg- und Talfahrt. Vor zwei Wochen begann diese Phase, als FED-Chef Powell vor dem Bankenausschuss ankündigte, der Zinsgipfel könnte höher als erwartet liegen und die FED ihre Zinsen nach der letzten 25 Basispunkteanhebung kräftiger steigern. Der Markt schloss daraus, dass die FED bei den Zinsen nach oben übertreiben könnte und damit eine Rezession riskiert. In der Vorwoche nahmen schließlich die Spannungen im US-Finanzsystem zu. Wegen einer schlechten Fristentransformation und, weil zu viele Start-Ups ihr Geld abzogen, welches in langlaufenden Anleihen geparkt war, entstand ein Finanzloch bei der SVB. Nach Assets war es immerhin die 16. größte Bank in den USA. Die Bank wurde zahlungsunfähig. Mit der Signature Bank wurde ein weiteres Institut dicht gemacht. Parallel rückte die gebeutelte Credit Suisse in den Fokus. In einer Notaktion wurde über das Wochenende der Kauf der Credit Suisse durch die UBS klargemacht. Es wird diesmal schneller auf die Spannungen im Finanzsystem reagiert, als zu Zeiten der Finanzkrise. Dennoch sorgt das kurzfristig für Volatilität. Das spielt der Deutsche Börse in die Hände.



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