Prosus - Kleine Schulter-Kopf-Schulter
HSBC · Uhr
Kleine Schulter-Kopf-Schulter…
… große Schulter-Kopf-Schulter? Das ist die große Frage, mit der sich Anlegerinnen und Anleger gegenwärtig bei der Prosus-Aktie konfrontiert sehen. Doch der Reihe nach: Nach den Kursverlusten der Jahre 2021/22 befand sich der Titel lange Zeit in einer Bodenbildungsphase. Unter dem Strich bildet die Kursentwicklung seit dem Frühjahr 2021 eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation (siehe Chart). Interessanterweise vollzog sich die rechte Schulter innerhalb eines eigenen, kleineren S-K-S-Musters. Die Vergangenheitsform haben wir gewählt, weil mit den Kursavancen der letzten Woche die Nackenlinie beider Trendwenden bei rund 36 EUR überwunden wurde. Der Abschluss der beiden Bodenbildungen wird dabei von Seiten des trendfolgenden MACD untermauert, der gerade ein neues Einstiegssignal generiert hat. Selbst aus der kleineren S-K-S-Trendwende ergibt sich ein langfristiges Anschlusspotenzial von 12 EUR, welches perspektivisch ausreicht, um das bisherige Allzeithoch aus dem Jahr 2021 bei 50,38 EUR wieder auf die Agenda zu bringen. Das Kursziel des größeren Pendants lässt sich sogar auf 54 EUR taxieren. Die Nackenlinie – verstärkt durch die untere Gapkante der jüngsten Aufwärtskurslücke auf Tagesbaasis (36,16 EUR) – ist indes als Stop-Loss prädestiniert.
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… große Schulter-Kopf-Schulter? Das ist die große Frage, mit der sich Anlegerinnen und Anleger gegenwärtig bei der Prosus-Aktie konfrontiert sehen. Doch der Reihe nach: Nach den Kursverlusten der Jahre 2021/22 befand sich der Titel lange Zeit in einer Bodenbildungsphase. Unter dem Strich bildet die Kursentwicklung seit dem Frühjahr 2021 eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation (siehe Chart). Interessanterweise vollzog sich die rechte Schulter innerhalb eines eigenen, kleineren S-K-S-Musters. Die Vergangenheitsform haben wir gewählt, weil mit den Kursavancen der letzten Woche die Nackenlinie beider Trendwenden bei rund 36 EUR überwunden wurde. Der Abschluss der beiden Bodenbildungen wird dabei von Seiten des trendfolgenden MACD untermauert, der gerade ein neues Einstiegssignal generiert hat. Selbst aus der kleineren S-K-S-Trendwende ergibt sich ein langfristiges Anschlusspotenzial von 12 EUR, welches perspektivisch ausreicht, um das bisherige Allzeithoch aus dem Jahr 2021 bei 50,38 EUR wieder auf die Agenda zu bringen. Das Kursziel des größeren Pendants lässt sich sogar auf 54 EUR taxieren. Die Nackenlinie – verstärkt durch die untere Gapkante der jüngsten Aufwärtskurslücke auf Tagesbaasis (36,16 EUR) – ist indes als Stop-Loss prädestiniert.
Prosus (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Prosus
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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