DAX® - Festgefahren
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Festgefahren
„Impulse dringend gesucht!“ Das ist das Motto der Kursentwicklung der letzten Handelstage beim DAX®. Auf Wochenbasis schlägt sich diese Entwicklung in einer geringen Hoch-Tief-Spanne von lediglich gut 400 Punkten nieder. Das entspricht der geringsten Wochenschwankungsbreite der Erholungsphase seit Ende März. Darüber hinaus verblieb die Wochenrange innerhalb des Pendants der Vorperiode, so dass eine klassische „inside week“ entsteht. Aus charttechnischer Sicht vollzieht sich der beschriebene Momentumverlust im Dunstkreis des ehemaligen Aufwärtstrends seit Ende 2018 (akt. bei 13.091 Punkten; siehe Chart). Seit Anfang Juni hat die Marktteilnehmer in schöner Regelmäßigkeit im Bereich der alten Trendlinie der Mut verlassen. Um dem DAX® neues Leben einzuhauchen, ist deshalb eine nachhaltige Rückkehr in besagten Trend unbedingt erforderlich. Auf der Unterseite dienen dagegen das Tief von Ende Juli (12.254 Punkte) bzw. die gleitenden Durchschnitte der letzten 200 bzw. 38 Wochen (akt. bei 12.147/12.071 Punkten) als massiver Rückzugsbereich. Echtes Ungemach droht den deutschen Standardwerten erst bei einem Abgleiten unter die „doppelten Durchschnitte“, was diese Bastion als strategische Absicherung prädestiniert.
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„Impulse dringend gesucht!“ Das ist das Motto der Kursentwicklung der letzten Handelstage beim DAX®. Auf Wochenbasis schlägt sich diese Entwicklung in einer geringen Hoch-Tief-Spanne von lediglich gut 400 Punkten nieder. Das entspricht der geringsten Wochenschwankungsbreite der Erholungsphase seit Ende März. Darüber hinaus verblieb die Wochenrange innerhalb des Pendants der Vorperiode, so dass eine klassische „inside week“ entsteht. Aus charttechnischer Sicht vollzieht sich der beschriebene Momentumverlust im Dunstkreis des ehemaligen Aufwärtstrends seit Ende 2018 (akt. bei 13.091 Punkten; siehe Chart). Seit Anfang Juni hat die Marktteilnehmer in schöner Regelmäßigkeit im Bereich der alten Trendlinie der Mut verlassen. Um dem DAX® neues Leben einzuhauchen, ist deshalb eine nachhaltige Rückkehr in besagten Trend unbedingt erforderlich. Auf der Unterseite dienen dagegen das Tief von Ende Juli (12.254 Punkte) bzw. die gleitenden Durchschnitte der letzten 200 bzw. 38 Wochen (akt. bei 12.147/12.071 Punkten) als massiver Rückzugsbereich. Echtes Ungemach droht den deutschen Standardwerten erst bei einem Abgleiten unter die „doppelten Durchschnitte“, was diese Bastion als strategische Absicherung prädestiniert.
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Quelle: Refinitiv, tradesignal
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