OTS: ProSiebenSat.1 Media SE / ProSiebenSat.1 erzielt in den ersten neun ...

dpa-AFX · Uhr
    ProSiebenSat.1 erzielt in den ersten neun Monaten 2022 trotz
Marktabschwächung einen Umsatz von knapp 3 Mrd Euro
Unterföhring (ots) -

- Konzern bestätigt vorläufige, am 27. Oktober 2022 veröffentlichte
  Quartalszahlen: In einem zunehmend schwierigen Konjunkturumfeld verringerte
  sich der Konzernumsatz in Q3 2022 organisch(1) um 9 % auf 920 Mio Euro; in den
  ersten neun Monaten lag der Konzernumsatz mit 2.929 Mio Euro organisch(1)
  nahezu stabil auf Vorjahresniveau.
- Auch Ergebnis reflektiert makroökonomische Belastung: Der Konzern erzielte im
  Q3 2022 ein adjusted EBITDA von 118 Mio Euro (Vorjahr: 162 Mio Euro) und ein
  adjusted net income von 43 Mio Euro (Vorjahr 58 Mio Euro); im
  Neunmonatszeitraum verringerte sich das adjusted EBITDA auf 407 Mio Euro
  (Vorjahr: 470 Mio Euro), das adjusted net income lag mit 153 Mio Euro
  lediglich 3 % unter Vorjahr (158 Mio Euro).
- Wertminderung im Segment Commerce & Ventures: einmalige, nicht
  zahlungswirksame Wertminderung auf Vermögenswerte, insbesondere auf Geschäfts-
  oder Firmenwerte, der NuCom Group im Q3 in Höhe von 312 Mio Euro; diese hat
  keine Auswirkungen auf das dividendenrelevante adjusted net income.
- Cashflow-Management effektiv: Netto-Finanzverbindlichkeiten mit 1.739 Mio Euro
  um 372 Mio Euro deutlich unter Vorjahr; Verschuldungsgrad zum Ende des Q3 mit
  2,2x klar im Zielkorridor.
- Wichtige strategische Fortschritte erzielt: Die Streaming-Plattform Joyn rückt
  nach abgeschlossener Übernahme zum 31. Oktober 2022 in den Mittelpunkt des
  digitalen Entertainment-Auftritts.
- Gesamtjahresausblick wie am 27. Oktober 2022 kommuniziert: ProSiebenSat.1
  rechnet im Gesamtjahr mit einem Konzernumsatz von rund 4,15 Mrd Euro sowie
  einem adjusted EBITDA um die 650 Mio Euro.

Unterföhring, 15. November 2022. Die ProSiebenSat.1 Group hat im dritten Quartal
2022 in einem sehr herausfordernden Marktumfeld einen Konzernumsatz von 921 Mio
Euro erzielt (Vorjahr: 1.055 Mio Euro). Dies ist ein Rückgang um 13 Prozent.
Organisch(1), also währungsbereinigt und ohne die Umsatzbeiträge der zuletzt
veräußerten Portfoliounternehmen wie dem US-Produktionsgeschäft der Red Arrow
Studios zum 1. Juli 2022, lag der Konzernumsatz mit 920 Mio Euro um 9 Prozent
oder 86 Mio Euro unter dem Vorjahreswert (Vorjahr: 1.007 Mio Euro). Insgesamt
beliefen sich die Entkonsolidierungseffekte im dritten Quartal auf 78 Mio Euro.
Daneben ist der Umsatz maßgeblich durch das makroökonomische Umfeld in der
DACH-Region beeinflusst, das durch eine anhaltend hohe Inflation und zunehmende
Konsumzurückhaltung geprägt ist. Hiervon war besonders der Werbemarkt betroffen.
Zudem hat sich die Verschlechterung des gesamtwirtschaftlichen Umfelds in der
DACH-Region bei den Unternehmen der NuCom Group, die im Segment Commerce &
Ventures berichtet werden, ausgewirkt, so dass Endkund:innen deren Angebote im
dritten Quartal in einem geringeren Maße genutzt haben. Zudem hat das starke
Vergleichsquartal im Vorjahr eine Rolle gespielt: Der Konzernumsatz hatte im
dritten Quartal 2021 einen Rekordwert markiert, als sich insbesondere der
Werbemarkt rasch und dynamisch von den Folgen der COVID-19-Pandemie erholt
hatte.

In den Monaten Januar bis September 2022 verzeichnete ProSiebenSat.1 einen
Konzernumsatz von 2.930 Mio Euro (Vorjahr: 3.041 Mio Euro) und damit ein Minus
von 4 Prozent. Organisch(1) belief sich der Umsatzrückgang auf 2 Prozent - und
blieb also in einem im Jahresverlauf zunehmend schwierigeren Marktumfeld nahezu
stabil. Damit bestätigt der Konzern die vorläufigen Quartalszahlen, die
ProSiebenSat.1 am 27. Oktober 2022 vorab veröffentlicht hatte.

Zum 31. Oktober 2022 hat ProSiebenSat.1 zudem die Streaming-Plattform Joyn
komplett übernommen und als hundertprozentige Tochtergesellschaft in das
Entertainment-Segment überführt. Der Konzern baut Joyn nun zur ersten
Anlaufstelle seines digitalen Ökosystems aus. Hierbei setzt ProSiebenSat.1 auch
einen stärkeren Fokus auf die Interaktion mit und zwischen den Nutzer:innen -
zum Beispiel mit der Social-Entertainment-App JoynMe, die auf der
vPaaS-Technologie der ParshipMeet Group basiert.

Ralf Peter Gierig, Vorstandsmitglied & Finanzvorstand der ProSiebenSat.1 Media
SE: "Das Marktumfeld hat sich im Jahresverlauf durch Inflation,
Energiepreiskrise und Konsumzurückhaltung immer weiter eingetrübt. Gerade in
diesen Zeiten treiben wir unsere Transformation konsequent voran. Wir
investieren in die digitale Zukunft unserer Gruppe. So sind wir sehr gut
positioniert, um als frühzyklisches Unternehmen von einer wirtschaftlichen
Erholung insbesondere im Werbemarkt unmittelbar profitieren zu können. Genau
deshalb war die vollständige Übernahme der Streaming-Plattform Joyn der richtige
Schritt. Sie spielt in unserer digitalen Entertainment-Strategie eine zentrale
Rolle. Unser Ziel ist es, Joyn zur größten, frei zugänglichen
Streaming-Plattform für Premium-Videoinhalte im deutschsprachigen Raum zu
entwickeln, unser digitales Ökosystem weiter auszubauen und so zusätzliche
Möglichkeiten der Monetarisierung zu schaffen. Wir sind überzeugt, mit dieser
Strategie den richtigen Weg zu gehen."

Operative Entwicklung

Im dritten Quartal 2022 verzeichnete der Außenumsatz des Segments Entertainment
mit 621 Mio Euro einen Rückgang um 15 Prozent (Vorjahr: 728 Mio Euro).
Organisch(1) sank der Segmentumsatz um 9 Prozent. Angesichts seines Fokus auf
Synergien hat der Konzern das US-Produktionsgeschäft der Red Arrow Studios zum
1. Juli 2022 sowie bereits im November 2021 den Film-Vertrieb Gravitas Ventures
verkauft. Die Unternehmen hatten im Vorjahr noch 54 Mio Euro bzw. 9 Mio Euro zum
Segmentumsatz beigetragen. Neben diesen Entkonsolidierungseffekten ist der
Segmentumsatz durch geringere Werbeeinnahmen aufgrund des schwierigen
konjunkturellen Umfelds geprägt. Zudem hatte der Werbemarkt im dritten Quartal
des Vorjahres von erheblichen Aufholeffekten als Folge der COVID-19-Pandemie
profitiert. Im dritten Quartal dieses Jahres sanken die
Entertainment-Werbeerlöse in der DACH-Region um 10 Prozent auf 430 Mio Euro
(Vorjahr: 479 Mio Euro). Insgesamt verringerten sich die Werbeumsätze des
Segments im Vorjahresvergleich um 5 Prozent. Im Mehrjahresvergleich haben diese
jedoch das Umsatzniveau von 2019 und damit von vor dem Ausbruch der Pandemie
übertroffen. Wachstumstreiber war in diesem Vergleich das digitale
Entertainment-Angebot mit Plattformen wie Studio71.

Auf Neunmonatssicht sank der Außenumsatz des Segments lediglich um 2 Prozent auf
2.032 Mio Euro (Vorjahr: 2.075 Mio Euro), wobei die Werbeumsätze des Segments
ein leichtes Wachstum von 6 Mio Euro verzeichneten. Die
Entertainment-Werbeerlöse in der DACH-Region sanken dabei um 35 Mio Euro.
Organisch(1) übertraf der Außenumsatz zwischen Januar und September den
Vorjahreswert um 7 Mio Euro.

Im Segment Dating & Video entwickelte sich der Außenumsatz im dritten Quartal
2022 im Vergleich zur Vorjahresperiode mit 129 Mio Euro stabil (Vorjahr: 129 Mio
Euro). Kontinuierlich wuchs hierbei der US-Dating-Anbieter eharmony, der
mittlerweile die umsatzstärkste Marke in unserem Dating-Portfolio ist. Zudem
profitierte der Außenumsatz im dritten Quartal von Währungseffekten in Höhe von
15 Mio Euro. Bereinigt um diese Währungseffekte lag der Segmentumsatz um 10
Prozent unter dem Vorjahreswert.

In den ersten neun Monaten des Jahres lag der Außenumsatz mit 391 Mio Euro um 4
Prozent unter dem Vorjahreswert (Vorjahr: 409 Mio Euro), bereinigt um
Währungseffekte in Höhe von 34 Mio Euro betrug der Umsatzrückgang 12 Prozent:
Das erste Quartal 2021 war das bisher stärkste Quartal des Segments Dating &
Video. Dies war zum einen auf die positiven Auswirkungen der staatlichen
Konjunkturhilfen in den USA zurückzuführen. Zum anderen hatte die
COVID-19-Pandemie mit ihren Beschränkungen des öffentlichen Lebens die
Dating-Branche und insbesondere die Nutzung von Live-Video stimuliert.
Verglichen mit 2019, also der Vergleichsperiode vor Ausbruch der Pandemie, ist
das Segment im Neunmonatszeitraum auf pro-forma-Basis durchschnittlich um 9
Prozent pro Jahr gewachsen.

Der Außenumsatz des Segments Commerce & Ventures reduzierte sich im dritten
Quartal 2022 um 14 Prozent auf 170 Mio Euro (Vorjahr: 198 Mio Euro).
Organisch(1), und damit insbesondere ohne die Umsatzbeiträge der 2021
veräußerten Unternehmen Amorelie und moebel.de von insgesamt 12 Mio Euro, sank
der Umsatz um 8 Prozent bzw. 15 Mio Euro. Gleichzeitig ist das Segment durch das
konjunkturelle Umfeld beeinflusst: Die Entwicklung des Vergleichsportals Verivox
war deutlich von den Auswirkungen des Russland-/Ukraine-Krieges auf den
Energiemarkt geprägt. Hier wirkten sich die stark gestiegenen Energiepreise
negativ auf die für das Geschäftsmodell von Verivox wichtige Wechseldynamik aus.
Zudem war das Media-for-Equity- und Media-for-Revenue-Geschäft von SevenVentures
gegenüber dem starken Vorjahresquartal rückläufig, was die Abschwächung des
Werbemarkts reflektiert.

In den ersten neun Monaten des Jahres sank der Außenumsatz des Segments um 9
Prozent auf 507 Mio Euro (Vorjahr: 558 Mio Euro). Organisch(1) lag der
Außenumsatz jedoch mit einem Rückgang um 2 Prozent nahezu auf dem
Vorjahresniveau.

Die makroökonomischen Belastungen beeinflussten auch das adjusted EBITDA des
Konzerns. Dieses ging im dritten Quartal 2022 um 27 Prozent auf 118 Mio Euro
(Vorjahr: 162 Mio Euro) zurück. Zum einen war der hohe Vergleichswert aus dem
dritten Quartal 2021 von Aufholeffekten im Entertainment-Segment als Folge der
COVID-19-Pandemie geprägt. Zum anderen wirkten sich hier nun die geringeren
Umsätze im margenstarken Werbegeschäft sowie die Entwicklung des
Vergleichsportals Verivox aus. Dabei hat ProSiebenSat.1 der
Werbemarktentwicklung bereits gezielt mit geringeren Programmaufwendungen
entgegengesteuert. Im Neunmonatszeitraum verringerte sich das adjusted EBITDA um
13 Prozent auf 407 Mio Euro (Vorjahr: 470 Mio Euro).

Die nun prognostizierte anhaltend hohe Inflation, die Energiepreiskrise und die
sich daraus ergebende Konsumzurückhaltung beeinträchtigen die
Wachstumsaussichten des Commerce & Ventures-Segments des Konzerns, da ein
Großteil dieser Geschäfte aufgrund ihres Fokus auf Endverbraucher:innen
unmittelbar von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abhängig ist. Wie bereits
am 27. Oktober 2022 kommuniziert, hat ProSiebenSat.1 vor diesem Hintergrund im
dritten Quartal 2022 eine einmalige, nicht zahlungswirksame Wertminderung auf
Vermögenswerte, insbesondere Geschäfts- oder Firmenwerte, der im Commerce &
Ventures-Segment berichteten zahlungsmittelgenerierenden Einheit NuCom Group in
Höhe von 312 Mio Euro berücksichtigt. Diese Wertminderung hat keinen Einfluss
auf das adjusted net income der Gruppe, das die maßgebliche Kennzahl für die
Dividendenpolitik von ProSiebenSat.1 ist.

Primär als Folge der adjusted EBITDA-Entwicklung sank das adjusted net income
des Konzerns im dritten Quartal 2022 auf 43 Mio Euro (Vorjahr: 58 Mio Euro), der
adjusted Operating Free Cashflow betrug 38 Mio Euro (Vorjahr: 134 Mio Euro). Im
Neunmonatsvergleich lag das adjusted net income dagegen mit 153 Mio Euro
lediglich um 5 Mio Euro unter dem Vorjahresniveau, der adjusted Operating Free
Cashflow sank nur leicht auf 292 Mio Euro (Vorjahr: 303 Mio Euro). Der Rückgang
des adjusted EBITDA sowie der niedrigere Werteverzehr auf das Programmvermögen
konnten hier durch die geringeren Investitionen in US-Lizenzprogramme fast
vollständig kompensiert werden.

Die Netto-Finanzverschuldung des Konzerns belief sich zum 30. September 2022 auf
1.739 Mio Euro (31. Dezember 2021: 1.852 Mio Euro; 30. September 2021: 2.111 Mio
Euro). Dies ist eine Verbesserung im Vergleich zum Ende des Vorjahresquartals um
372 Mio Euro bzw. im Vergleich zum Jahresende 2021 um 113 Mio Euro. Gegenüber
dem 30. September 2019, also dem Niveau vor Beginn der Pandemie, konnte
ProSiebenSat.1 die Netto-Finanzverbindlichkeiten sogar um 849 Mio Euro
verringern. Der Verschuldungsgrad hat sich folglich gegenüber dem 30. September
2021 ebenfalls verbessert: Er liegt trotz der um 70 Mio Euro höheren
Dividendenausschüttung als im Vorjahr mit 2,2x klar im Zielkorridor von 1,5x bis
2,5x (31. Dezember 2021: 2,2x; 30. September 2021: 2,5x).

Dies unterstreicht erneut die konsequente Reduzierung der Verschuldung der
Gruppe. Dabei verfolgt ProSiebenSat.1 ein aktives Finanzmanagement: Vor diesem
Hintergrund hat der Konzern im Oktober 2022 für im Jahr 2016 aufgenommene
Schuldscheindarlehen in Höhe von insgesamt 275 Mio Euro von seinem
Kündigungsrecht Gebrauch gemacht und wird die ursprünglich im Dezember 2023
fälligen Darlehen bereits am 1. Dezember 2022 zurückzahlen. Die Rückzahlung
erfolgt aus vorhandenen liquiden Mitteln. Im Anschluss besteht für den Konzern
keine Rückzahlungsverpflichtung bzw. Refinanzierungsnotwendigkeit von
Finanzverbindlichkeiten vor dem Jahr 2025. Damit reduziert ProSiebenSat.1 weiter
die Brutto-Verschuldung und ist langfristig solide aufgestellt.

Ausblick

Das makroökonomische Umfeld in der DACH-Region ist als Folge des
Russland-/Ukraine-Krieges durch eine anhaltend hohe Inflation und zunehmende
Konsumzurückhaltung geprägt. Aktuell zeichnet sich deshalb im vierten Quartal
2022 ein stärker eingetrübtes gesamtwirtschaftliches Umfeld ab als ursprünglich
in der bisherigen Gesamtjahresprognose der ProSiebenSat.1 Group reflektiert.
Traditionell ist das vierte Quartal für den Gesamtjahresumsatz und den
Ergebnisbeitrag das wichtigste Quartal des Jahres für ProSiebenSat.1 (Q4 2021:
adjusted EBITDA in Höhe von 370 Mio Euro). Vor diesem Hintergrund hat der
Konzern am 27. Oktober 2022 seine Finanzziele für das Geschäftsjahr 2022
aktualisiert:

Der Konzern geht, wie bereits am 27. Oktober 2022 kommuniziert, im Gesamtjahr
unverändert von einem Umsatz von rund 4,15 Mrd Euro sowie einem adjusted EBITDA
um die 650 Mio Euro aus. In diesen Erwartungen sind für das adjusted EBITDA des
Konzerns negative Konsolidierungseffekte aus der vollständigen Übernahme der
Streaming-Plattform Joyn sowie positive Effekte aus Kostenmaßnahmen enthalten.
Gleichzeitig geht ProSiebenSat.1 davon aus, dass die hochmargigen Werbeerlöse
des Konzerns in der DACH-Region im vierten Quartal um voraussichtlich rund 130
Mio Euro bzw. rund 17 Prozent unter dem Vorjahr (Vorjahr: 776 Mio Euro) und auf
Gesamtjahressicht um rund 160 Mio Euro bzw. rund 7 Prozent unter dem Vorjahr
(Vorjahr: 2.233 Mio Euro) liegen werden. Davon sind die Segmente Entertainment
sowie Commerce & Ventures betroffen. Das adjusted net income, der adjusted
Operating Free Cashflow, der P7S1 ROCE sowie der Verschuldungsgrad(2) werden der
Aktualisierung der adjusted EBITDA-Erwartung folgend damit unter den zuvor
kommunizierten Zielen liegen.

Die ProSiebenSat.1 Group strebt unverändert an, ihren Umsatz mittel- bis
langfristig durchschnittlich um 4 bis 5 Prozent pro Jahr zu steigern, auch wenn
das makroökonomische Umfeld diese Wachstumserwartungen aktuell beeinträchtigt.
Der Konzern treibt seine digitale Transformation konsequent weiter voran und ist
gut positioniert, um als frühzyklisches Unternehmen als eines der ersten von
einer wirtschaftlichen Erholung, insbesondere im Werbemarkt, profitieren zu
können.

(1) Organisch = Bereinigt um Portfolio- und Währungseffekte.

(2) Definition der Kennzahlen im Geschäftsbericht 2021 ab S. 120.

Pressekontakt:

Stefanie Rupp-Menedetter
Head of Group Communications & Events
Tel. +49 [0] 89 95 07-25 98
E-Mail: Stefanie.Rupp@ProSiebenSat1.com

Susanne Brieu
Head of Corporate Communications
Strategy & Finance
Tel. +49 [0] 89 95 07-11 37
E-Mail: Susanne.Brieu@ProSiebenSat1.com

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/21767/5370276
OTS:               ProSiebenSat.1 Media SE
ISIN:              DE0007771172

Neueste exklusive Artikel