Werbung

Trading-Chance E.ON: Mittelfristiger Seitwärtstrend - ideal für einen Inline-Trade

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Gestern endete die Laufzeit eines am 19.12. an dieser Stelle vorgestellten Inline-Optionsscheins auf E.ON, es war bereits der zweite „Inline-Trade“ in Folge, den wir mit dieser Aktie als Basiswert erfolgreich abschließen konnten. Und die Gemengelage bleibt für diese besondere Form des Tradings günstig, daher erneuern wir diese Positionierung: Auf ein Neues!

Die Situation am Energiemarkt hat sich nach den Turbulenzen 2022 mittlerweile normalisiert. Der Energieversorger E.ON wird 2024 voraussichtlich wieder „normale“ Gewinne erzielen, die Dividende ist stabil, große Überraschungen erwartet man nicht. Das ist keine gute Basis, wenn man auf starke Trendbewegungen auf der Long- oder Short-Seite setzen will. Aber es ist im Gegenzug eine ideale Voraussetzung, wenn man mit einem Inline-Optionsschein agiert, der genau dann seinen Gewinn erzielt, wenn die zugrunde liegende Aktie ihr Kursniveau eben nicht allzu stark verändert.

Einerseits, andererseits … so etwas ist immer eine gute Basis für einen „Inline-Trade“

Der Kursverlauf der E.ON-Aktie ist von einem stetigen „einerseits, andererseits“ geprägt, der die Aktie in ein Seitwärts-Korsett zwängt. Basis dieses unter dem Strich zuletzt monatelang nirgendwohin führenden Auf und Ab ist die Stabilität der Lage und der Perspektiven. Viele sagen sich, dass sich auf diesem Niveau der Einstieg nicht mehr lohnt … andererseits aber auch kein Grund besteht, zu verkaufen. Das schlägt sich im Chartbild deutlich nieder, zuletzt im März:

Quelle: marketmaker pp4

Als E.ON am 13. März sein 2023er-Ergebnis nebst Ausblick auf 2024 vorlegte, machte die Aktie zwar einerseits einen Satz nach oben, andererseits wurde dieses da erreichte Plus jetzt bereits wieder abverkauft. Da eine gute Chance besteht, dass sich in Sachen Umsatz- und Gewinnausblick in den kommenden Monaten nicht viel ändert, ist so etwas eine gute Basis für einen Inline-Optionsschein,  der seinen Gewinn dann erzielt, wenn Long oder Short „versagt“, sprich wenn bis zum Ende der Laufzeit des Optionsscheins eben kein starker Trend aufkommt. Bevor wir zu den konkreten Daten unseres hierfür vorgestellten „Inliners“ kommen, hier die Erläuterung, wie so ein Inline-Optionsschein konkret funktioniert:

Bei „Inlinern“ sind Seitwärtstrends genau das, was man braucht

Bei einem Inline-Optionsschein erzielt der Halter des Scheins dann einen Gewinn, wenn die zugrundeliegende Aktie bis zum Ende der Laufzeit innerhalb einer vorher festgelegten Kursspanne bleibt. Ein „Inliner“ hat eine obere und eine untere Kursbarriere, die bis Laufzeitende nicht berührt werden darf. Gelingt das, erhält der Besitzer des Inline-Optionsscheins 10,00 Euro ausgezahlt, die Höhe des dadurch errichten Gewinnst ist damit vom Kaufkurs abhängig (wobei man nicht bis zum Laufzeitende investiert bleiben muss, er Verkauf ist jederzeit möglich). Gelingt das nicht, weil die Aktie eine der beiden Barrieren touchiert, verfällt der Optionsschein sofort wertlos. Was bedeutet:

Es ist notwendig, die Barrieren so weit entfernt vom aktuellen Kurs der Aktie zu wählen, dass eine gute Chance besteht, dass diese bis zum Laufzeitende nicht berührt werden. Darüber hinaus sollte die Laufzeit nicht zu lang sein, denn was heute sicher scheint, kann an der Börse morgen schon völlig anders sein. Und man sollte einen Inline-Optionsschein nie einsetzen, ohne vorher bei der Aktie einen unter der oberen und einen über der unteren Barriere liegenden Stoppkurs anzusetzen, um rechtzeitig zu verkaufen, bevor eine Barriere touchiert wird und dadurch ein Totalverlust entstünde.

Dass man diese Stoppkurse nicht im Inline-Optionsschein selbst ansetzen kann, liegt daran, dass dessen Kurs immer höher steigt, je näher das Laufzeitende kommt. Denn das definiert ja vor allem die Chance, das Laufzeitende „zu erleben“ und dann die 10,00 Euro Abrechnungskurs des Scheins als Gewinn einstreichen zu können. Da ist man als Anleger also gefordert, regelmäßig auf den Verlauf der Aktie zu achten. Darüber hinaus ist ein Inline-Optionsschein aber in einem wankelmütigen Markt eine interessante und recht nervenschonende Alternative … wenn man nicht zu viel wagt.

Trading-Chance mit einem E.ON Inline-Optionsschein mit Barrieren bei 10 und 14 Euro

Wir stellen Ihnen hierfür einen Inline-Optionsschein vor, der mit Laufzeitende 14.08.2024 noch knapp vier Monate Restlaufzeit hat und dessen Barrieren mit 10 und 14 Euro recht weit vom aktuellen Kurs der Aktie entfernt liegen.

Dieser Inline-Optionsschein wird vom Emittenten UniCredit angeboten, hat die WKN HD2XAD und weist aktuell einen Geld/Brief-Kurs von 6,89 zu 7,03 Euro aus, so dass man beim Erreichen des Laufzeitendes und der Auszahlung von 10,00 Euro einen Gewinn von gut 42 Prozent erzielen würde, Details zu diesem „Inliner“ in der untenstehenden Tabelle.

Um zu vermeiden, dass es im Fall eines Impulses an eine der Barrieren zu einem Totalverlust kommt, bietet es sich immer an, knapp vor diesen Barrieren einen Stop Loss zu legen. Im Fall der „Inliner“ kann man die Annäherung an eine Barriere nicht mit einem konkreten Kurs im Optionsschein gleichsetzen, daher geben wir zur Orientierung den entsprechenden Aktienkurs an, bei dem man spätestens aussteigen sollte, siehe die Datentabelle unten.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  12,77 Euro,  13,03 Euro

Unterstützungen:  11,77 Euro,  11,00 Euro,  10,43 Euro

Inline-Optionsschein auf die E.ON-Aktie

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

Sie können mit einem Klick auf alle bisherigen Trading-Chancen zugreifen und sich ansehen, wie die dort vorgestellten Zertifikate und Optionsscheine gelaufen sind. Klicken Sie einfach auf den folgenden Button, das ist der Link zu unserer Trading-Chance Watchlist. Wenn Sie die zu den Produkten gehörigen Artikel lesen möchten, klicken Sie bitte einfach auf das „Sprechblasen“-Icon direkt rechts neben der Produktbezeichnung.

Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

Disclaimer: Die Trading-Chance ist ein Service der onvista media GmbH in Kooperation mit dem Dienstleister RealMoneyTrader. Für die Produktauswahl und den Inhalt des Artikels ist allein der genannte Dienstleister verantwortlich. Der Dienstleister versichert, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden. Wir weisen Sie darauf hin, dass die onvista media GmbH aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation mit angezeigten Emittenten von Zertifikaten eingegangen ist. Weiterhin empfehlen wir Interessenten vor einem möglichen Investment in die in diesem Artikel genannten Finanzinstrumente den jeweils relevanten und rechtlich ausschließlich maßgeblichen Wertpapierprospekt (Basisprospekt, die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen sowie etwaige Nachträge dazu) auf der Seite des jeweiligen Emittenten oder Ihrer depotführenden Stelle oder Handelspartner zu lesen, um sich möglichst umfassend zu informieren. Insbesondere gilt dies für die Risiken eines möglichen Investments in die genannten Wertpapiere. Die Darstellung und der Service sind eine Werbemitteilung und erfüllen nicht die Voraussetzungen an einen unabhängigen Research bzw. eine Anlageempfehlung.

Das könnte dich auch interessieren

Neueste exklusive Artikel