Pressestimme: 'Neue Osnabrücker Zeitung' zu D-Day

dpa-AFX · Uhr
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OSNABRÜCK (dpa-AFX) - "Neue Osnabrücker Zeitung" zu D-Day:

"80 Jahre sind vergangen, fast drei Generationen. Aber bis heute ist nichts vergessen. Das Bild nicht, und erst recht nicht die vielen Opfer. Am Jahrestag gedenken Hinterbliebene der rund 37.000 getöteten alliierten Soldaten und der 20.000 Zivilisten, die in der Normandie starben. Und auch in den Familien von 80.000 deutschen Soldaten, die hier vermutlich fielen, wurden tiefe Wunden geschlagen. Der D-Day hilft auch zu begreifen, was gerade jetzt auf der Welt passiert, im Gaza-Streifen beispielsweise und in der Ukraine. Jeden Tag werden hier Wunden geschlagen, die über Generationen nicht heilen. Weil für den Krieg gilt, was der Schriftsteller William Faulkner einmal so ausdrückte: "Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen."/yyzz/DP/ngu

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