Rheinmetall - Auf zu neuen Höhen?
HSBC · Uhr
Auf zu neuen Höhen?
Zum wiederholten Mal hat die Rheinmetall-Aktie die Haltezone aus der 38-Wochen-Linie (akt. bei 506,47 EUR), einer alten Trendlinie sowie den Tiefpunkten bei rund 460 EUR als Sprungbrett genutzt. Interessant ist dieser Aspekt, weil der Titel aktuell bei unserer wöchentlichen, objektiven Auswertung anhand von insgesamt sieben verschiedenen Indikatoren eine sehr gute Figur macht. Da auch die Relative Stärke (Levy) wieder komfortabel über dem Schwellenwert von 1 notiert, rücken die historischen Hochstände bei 569,00/571,80 EUR wieder auf die Agenda. Das obere Bollinger Band (akt. bei 566,91 EUR) unterstreicht die Bedeutung der angeführten Hürden noch zusätzlich. Gleichzeitig haben sich die Leitplanken des Volatilitätsindikators zuletzt deutlich zusammengezogen – in der Vergangenheit oftmals der ideale Nährboden für einen Ausbruch. Deshalb definieren wir einen Anstieg über die o. g. Hochs nochmals als prozyklisches Einstiegssignal. Charttechnisch würde dieser Befreiungsschlag nicht nur für ein neues Allzeithoch sorgen, sondern auch die Schiebezone der letzten sieben Monate zwischen 460 EUR und 570 EUR auflösen. Im Erfolgsfall ergibt sich ein Anschlusspotenzial von rund 110 EUR.
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Zum wiederholten Mal hat die Rheinmetall-Aktie die Haltezone aus der 38-Wochen-Linie (akt. bei 506,47 EUR), einer alten Trendlinie sowie den Tiefpunkten bei rund 460 EUR als Sprungbrett genutzt. Interessant ist dieser Aspekt, weil der Titel aktuell bei unserer wöchentlichen, objektiven Auswertung anhand von insgesamt sieben verschiedenen Indikatoren eine sehr gute Figur macht. Da auch die Relative Stärke (Levy) wieder komfortabel über dem Schwellenwert von 1 notiert, rücken die historischen Hochstände bei 569,00/571,80 EUR wieder auf die Agenda. Das obere Bollinger Band (akt. bei 566,91 EUR) unterstreicht die Bedeutung der angeführten Hürden noch zusätzlich. Gleichzeitig haben sich die Leitplanken des Volatilitätsindikators zuletzt deutlich zusammengezogen – in der Vergangenheit oftmals der ideale Nährboden für einen Ausbruch. Deshalb definieren wir einen Anstieg über die o. g. Hochs nochmals als prozyklisches Einstiegssignal. Charttechnisch würde dieser Befreiungsschlag nicht nur für ein neues Allzeithoch sorgen, sondern auch die Schiebezone der letzten sieben Monate zwischen 460 EUR und 570 EUR auflösen. Im Erfolgsfall ergibt sich ein Anschlusspotenzial von rund 110 EUR.
Rheinmetall (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Rheinmetall
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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