
Quelle: (c) Copyright Thomson Reuters 2025. Click For Restrictions - https://agency.reuters.com/en/copyright.html
(Reuters) - Die Stahlindustrie in Deutschland hat wegen der schwachen Nachfrage auch im Juli weniger produziert.
Die Erzeugung sei im Vergleich zum Vorjahresmonat um 13,7 Prozent auf rund 2,7 Millionen Tonnen geschrumpft, wie die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Mittwoch mitteilte. In den ersten sieben Monaten des Jahres seien mit rund 19,8 Millionen Tonnen Rohstahl 12,1 Prozent weniger erzeugt worden als im bereits schwachen Vorjahreszeitraum.
Die Branche mit Konzernen wie Thyssenkrupp, Salzgitter und Arcelor Mittal kämpft mit einer schwachen Nachfrage wichtiger Kunden etwa aus der Automobilindustrie und dem Maschinenbau. Zudem machen ihnen die hohen Energiekosten und die Konkurrenz durch Billiganbieter aus Fernost zu schaffen.
Das könnte dich auch interessieren
Produktion von U-Booten, Kriegsschiffen und Sonaren
Thyssenkrupp-Marine-Tochter TKMS kommt am 20. Oktober an die Börse14. Okt. · Reuters Tesla, Novo Nordisk, BMW, Mercedes-Benz, Rigetti Computing, Uranium Energy - Ausblick mit Egmond Haidt
gnubreW
14. Okt. · BNP Paribas S.A. Uranium Energy – Von Trumps Renaissance der Atomenergie und dem KI-Hype profitieren
gnubreW
14. Okt. · BNP Paribas S.A.Premium-Beiträge
Chartzeit Wochenausgabe 19.10.2025
Taktische Manöver vor Trump–Xi-Gipfel: Märkte bleiben volatilgestern, 19:59 Uhr · onvistaTrading-Impuls
Das Chartmuster dieser MDax-Aktie signalisiert solides Aufwärtspotenzial16. Okt. · onvista