
Hochdynamischer Ausbruch
„Vor wichtigem Ausbruch“, so hatten wir letzte Woche die charttechnische Ausgangslage der Tesla-Aktie treffend überschrieben (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 10. September). Kernargumente waren dabei die eng beieinanderliegenden Bollinger Bänder sowie die flach verlaufenden Glättungslinien der letzten 50 bzw. 200 Tage (akt. bei 328,52/330,80 USD). Diese Vorboten eines neuen Bewegungsimpulses haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Das Papier hat inzwischen auch die beschriebene Dreieckskonsolidierung mit einem echten Knalleffekt abgeschlossen (siehe Chart), womit sich das zuvor aufgestaute Bewegungspotenzial nun auf der Oberseite entlädt. Das Anschlusspotenzial – abgeleitet aus dem angeführten Dreiecksmuster – lässt sich auf rund 90 USD taxieren. Auf dem Weg zum langfristigen Kursziel bei 445 USD wurden die horizontalen Barrieren bei 375 USD bereits pulverisiert. Die Abwärtskurslücke von Anfang Februar bei 394,00/401,45 USD steckt nun ein weiteres wichtiges Etappenziel ab. Als Absicherung können Anlegerinnen und Anleger dagegen unverändert die oben genannten Glättungslinien heranziehen. Ein Stop-Loss auf dieser Basis gewährleistet gleichzeitig ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis.
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Tesla (Daily)

Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Tesla

Quelle: LSEG, tradesignal²
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