Bereits wieder über der 50-USD-Marke
Der Silberpreis verhält sich derzeit ziemlich analog zur Entwicklung des „großen Bruders“. Nach einer kurzen, aber durchaus signifikanten Korrektur seit dem Rekordhoch bei 54,47 USD hat das Edelmetall die Kernunterstützungszone aus der 50-Tage-Linie (akt. bei 46,92 USD), dem Tief von Ende Oktober (45,51 USD) sowie der 50%-Fibonacci-Korrektur des letzten Aufwärtsimpulses seit Ende Juli (45,33 USD) als Sprungbrett genutzt. Danks des Spurts über die jüngsten beiden Erholungshochs bei 49,36/49,44 USD liegt sogar eine kurzfristige Bodenbildung vor (siehe Chart). An dieser Stelle dürften einige Anlegerinnen und Anleger ein „déjà-vu“ haben, denn die genannten Schlüsselmarken harmonieren bestens mit dem ehemaligen Allzeithoch aus dem Jahr 2011 bei 49,51 USD. Per Saldo dürfte die Phase des Luftholens somit bereits wieder abgeschlossen sein, zumal die kurzfristige Bodenbildung ein rechnerisches Anschlusspotenzial von 3,40 USD bereithält. Perspektivisch rückt also das o. g. Allzeithoch zumindest wieder in Schlagdistanz. Als Stop-Loss ist dagegen die angeführte Ausbruchszone bei 49,51/49,36 USD prädestiniert.
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Der Silberpreis verhält sich derzeit ziemlich analog zur Entwicklung des „großen Bruders“. Nach einer kurzen, aber durchaus signifikanten Korrektur seit dem Rekordhoch bei 54,47 USD hat das Edelmetall die Kernunterstützungszone aus der 50-Tage-Linie (akt. bei 46,92 USD), dem Tief von Ende Oktober (45,51 USD) sowie der 50%-Fibonacci-Korrektur des letzten Aufwärtsimpulses seit Ende Juli (45,33 USD) als Sprungbrett genutzt. Danks des Spurts über die jüngsten beiden Erholungshochs bei 49,36/49,44 USD liegt sogar eine kurzfristige Bodenbildung vor (siehe Chart). An dieser Stelle dürften einige Anlegerinnen und Anleger ein „déjà-vu“ haben, denn die genannten Schlüsselmarken harmonieren bestens mit dem ehemaligen Allzeithoch aus dem Jahr 2011 bei 49,51 USD. Per Saldo dürfte die Phase des Luftholens somit bereits wieder abgeschlossen sein, zumal die kurzfristige Bodenbildung ein rechnerisches Anschlusspotenzial von 3,40 USD bereithält. Perspektivisch rückt also das o. g. Allzeithoch zumindest wieder in Schlagdistanz. Als Stop-Loss ist dagegen die angeführte Ausbruchszone bei 49,51/49,36 USD prädestiniert.
Silber (Daily)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Silber
Quelle: LSEG, tradesignal²
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