Hugo Boss kann Ausfälle durch Ukraine-Krieg ausgleichen
dpa-AFX · Uhr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Modekonzern Hugo Boss kann den Ausfall des Geschäfts durch den Krieg Russlands in der Ukraine nach Ansicht seines Vorstandsvorsitzenden Daniel Grieder ausgleichen. "Wir können das in anderen Regionen kompensieren", sagte Grieder in einem am Montag veröffentlichten Gespräch mit dem "Handelsblatt".
Elf Franchisegeschäfte in der Ukraine und 28 eigene Geschäfte in Russland seien geschlossen. Angesichts der dramatischen Entwicklung werde es immer unwahrscheinlicher, dass Hugo Boss in den Ländern irgendwann zum alten Zustand zurückkehren werde, sagte der Konzernchef. Vor Kriegsausbruch habe das Geschäft in der Ukraine und Russland mit insgesamt drei Prozent zum Konzernumsatz beigetragen./nas/men/jha/
onvista Premium-Artikel
Chartzeit Wochenausgabe vom 18.05.2025
Starke Woche an den Märkten - diese Faktoren sind entscheidendgestern, 20:15 Uhr · onvistaVerluste nach Zoll-Schock ausgeglichen
Kann man den Aktienmärkten wieder trauen? Fünf Experten antworten14. Mai · onvistaDas könnte dich auch interessieren
Quartalsbericht veröffentlicht
Luxuskonzern Richemont verdient mehr und hebt Dividende an16. Mai · Reuters Foot Locker Übernahme | Walmart und Alibaba Zahlen | Wall Street schwächelt15. Mai · Markus Koch
Umfrage: Trumps Politik verdirbt Deutschen Lust auf US-Warengestern, 10:17 Uhr · dpa-AFX
ROUNDUP: Richemont verdient mehr als gedacht - Aktie legt zu16. Mai · dpa-AFX