UBS darf zurückgekaufte Aktien für Credit-Suisse-Übernahme verwenden

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Die UBS will einen Teil der zurückgekauften eigenen Aktien für die Finanzierung der geplanten Credit-Suisse-Übernahme verwenden.

Bei einem Austauschverhältnis von einer UBS-Aktie für 22,48 Credit-Suisse-Aktien seien für den Vollzug der Transaktion maximal rund 178 Millionen UBS-Aktien notwendig, teilte die Schweizer Großbank am Dienstag mit. Die Schweizerische Übernahmekommission habe nun dem Antrag der UBS zugestimmt, einen Teil der zuvor erworbenen eigenen Titel entgegen dem ursprünglich angekündigten Rückkaufzweck als Fusionsaktien zu verwenden. Zum 14. April habe das Institut rund 473 Millionen eigene Aktien gehalten. Dies entspreche 13,42 Prozent des Aktienkapitals.

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