Das volle Bitcoin-Potenzial ins eigene Portfolio einbauen – mit diesem ETP ist es so einfach wie nie
Die Kryptowährung Bitcoin ist schon unzählige Male totgesagt worden. Nach dem ersten Bullrun im Jahr 2013, als Bitcoin das erste Mal über die Marke von 1.000 Dollar klettern konnte, kamen die ersten Vergleiche mit der berühmten niederländischen Tulpenmanie aus dem 16. Jahrhundert auf. Durch den anschließenden Bärenmarkt, der das Asset wieder zurück in die Nähe der 100 Dollar Marke verwiesen hatte, sahen sich die Skeptiker bestätigt und der Hype um Bitcoin schien vorbei zu sein. Auch der anschließende Bullenmarkt im Jahr 2017, der zu einem exponentiellen Wachstum des Krypto-Sektors geführt hat und von einem weiteren heftigen Bärenmarkt beendet wurde, hat diverse Nachrufe auf Bitcoin aus den Reihen der Skeptiker produziert.
Bitcoin ist gekommen, um zu bleiben
Doch im Nachhinein haben sich diese Marktphasen lediglich als die ersten Kapitel auf dem Pfad der Adaption von Bitcoin herausgestellt, der ihn nun als ernstzunehmendes Asset bis an die Wallstreet geführt hat. Die Stimmen der Skeptiker sind nicht leiser geworden. Der letzte Bärenmarkt im Jahr 2022 hatte Ausmaße, die vergangene schwache Preisphasen der Kryptowährung in den Schatten gestellt haben. Der Kollaps der US-Skandal-Börse FTX allein hat Wellen geschlagen, die an die Finanzkrise 2008 und den Fall von Lehman Brothers erinnern. Mehrere Milliarden Dollar an Anlegerkapital wurden im Zuge dieser Verwerfungen pulverisiert.
Doch Bitcoin und der restliche Krypto-Sektor haben auch diese herausfordernde Periode abgeschüttelt. Dabei sticht die Tatsache hervor, dass dies gänzlich geschah ohne Eingreifen der Zentralbank. Während die Liquiditäts- und Vertrauenskrise aus dem Jahr 2008 zu einem systemischen Kollaps geführt hätte, wäre die US-Notenbank Federal Reserve nicht als Retter in der Not mit künstlicher Liquidität eingesprungen, sind die Kurse aller Krypto-Assets zwar durchaus auch auf Talfahrt gegangen – doch auf der Infrastruktur-Ebene hat sich der Krypto-Sektor einmal mehr als unerschütterlich erwiesen.
Während die Finanzwelt bis heute die Auswirkungen der Finanzkrise aus 2008 spürt und durch die Verwerfungen der Corona-Pandemie erneut in ein geldpolitisches Chaos gestürzt worden ist, produziert die Bitcoin-Blockchain stoisch Block für Block und bietet eine alternative Finanz-Infrastruktur, die auf ihrer operativen Ebene gänzlich unberührt von den systemischen Gefahren der traditionellen Finanzwelt funktioniert. Die langfristige Kursentwicklung von Bitcoin spricht dabei für sich.
Hat Bitcoin wirklich ein hohes Risiko?
Bitcoin hat als Assetklasse sämtliche anderen Finanzanlagen über das letzte Jahrzehnt in einem Ausmaß übertroffen, sodass kein anderes Asset ihm auch nur die Stirn bieten konnte. Unabhängig davon, ob man den breiten US-Aktienmarkt, Emerging Markets, Gold, die Rohstoff-Märkte im Allgemeinen oder sogar die US-Technologie-Branche als Vergleich nimmt – Die Performance von Bitcoin übertrifft sie im langfristigen Bild alle um ein Vielfaches.
Während ein visueller Chart-Vergleich mit den anderen Assetklassen seit den Ursprüngen von Bitcoin keinen Sinn macht – zum einen, da nur wenige Investoren bereits zur Pionierstunde von Bitcoin wussten und zum anderen, weil die Performance von Bitcoin seit dieser Zeit die Skalen eines Vergleich-Charts komplett sprengt – zeigt selbst der Vergleich seit dem Bärenmarkttief aus Anfang 2019, dass Bitcoin andere Assetklassen in einem langfristigen Zeitraum bei weitem in den Schatten stellt.
2024 ist ein Paradigmenwechsel für Bitcoin
Bitcoin ist in seinem Kern ein autonomes Geld-System, dessen Regeln komplett auf mathematischen Komponenten beruhen und nicht von einer zentralen Instanz wie etwa einer Zentralbank bestimmt oder beeinflusst werden können. Gewährleistet wird dies durch seine dezentralisierte, kryptographisch verschlüsselte Struktur und einen Instandhaltungsprozess, der einen enormen Energieaufwand erforderlich macht. Diese umständliche Verwaltung bietet jedoch etwas Einmaliges: ein Geldsystem, das komplett unberührt von menschlichen Schwächen wie Gier, Korruption oder schlicht fehlerhaftem Verhalten ist und ein gnadenlos faires finanzielles Spielfeld bietet – ohne irgendwelche Zugangsbeschränkungen.
Dieser Wert wird angesichts der wachsenden Probleme in unserem derzeitigen Geldsystem offensichtlich von immer mehr Finanzmarktteilnehmern erkannt. Während Wallstreet-Größen wie der BlackRock-CEO Larry Fink sich vor ein paar Jahren noch äußerst skeptisch, ja sogar offen feindselig gegenüber Bitcoin geäußert haben, ist es Anfang 2024 mit der Einführung der ersten Bitcoin-Spot-ETFs zu einem Paradigmenwechsel an der Wallstreet gekommen. Bitcoin hat seinen Ritterschlag von der traditionellen Finanzwelt erhalten und die Schleusen für das institutionelle Kapital sind nun geöffnet. Dass die geöffnete Tür auch genutzt wird, zeigen die wachsenden Kapitalflüsse in die ETF-Märkte seit der Einführung am 11. Januar 2024. Die Bitcoin-ETFs haben, was die Handelsvolumina angeht, sämtliche Rekorde gebrochen.
Bitcoin gehört in jedes Portfolio – das ist nun so einfach wie nie
Sowohl aufgrund seines Performance-Potenzials als auch aufgrund seiner Eigenschaften als Absicherung gegen die systemischen Probleme des traditionellen Finanzsystems – Bitcoin gehört zumindest in Form einer kleinen Allokation in jedes Portfolio. Der Reifeprozess, der Bitcoin nun als leicht investierbares Asset in die Infrastruktur der traditionellen Finanzmärkte geführt hat, macht dies so einfach wie nie. Es ist nicht mehr nötig, Bitcoin auf kompliziertem Wege über Krypto-Plattformen zu kaufen, die oft dubioser Natur sind oder mit regulatorischen Gefahren für ihre Kunden aufwarten. Auch das technische Knowhow für die Anwendung einer eigenen virtuellen Geldbörse ist nicht mehr notwendig.
Produkte wie der WisdomTree Physical Bitcoin ETP machen eine Integration in das eigene Portfolio so einfach wie nur möglich. Der Kauf unterscheidet sich nicht von einem Engagement in eine Aktie, Anleihe oder ETF. Es sind auch keine gesonderten Steuerregelungen zu beachten, wie sie sonst bei Krypto-Assets ins Gewicht fallen. Das Risiko der umständlichen Eigenverwahrung fällt weg, da WisdomTree die hinterlegten Bitcoins professionell in einem sogenannten „Cold Storage“, der höchsten Sicherheitsverwahrung für Kryptowährungen, lagern lässt.
WisdomTree Physical Bitcoin
| WKN | A3GKGK |
| ISIN | GB00BJYDH287 |
| Basiswert | Bitcoin in US Dollar |
| Produktkategorie | Anlageprodukte |
| Emittent | WisdomTree |
| Management Gebühr p.a.* | 0,35 % |
*Bitte beachten Sie, dass neben der Managementgebühr noch weitere Gebühren, Provisionen und andere Entgelte (wie zum Beispiel Orderentgelte und Depotkosten) anfallen können, die ebenfalls die Wertentwicklung des Produktes mindern. Genaue Informationen zu Ihren individuellen Kosten erhalten Sie von der depotführenden Sparkasse/Bank, über die Sie die Wertpapiere erwerben.
Investoren erhalten durch den Physical Bitcoin ETP trotzdem das volle Potenzial eines Engagements in Bitcoin, da das Produkt voll mit physischen Bitcoin-Einheiten gedeckt ist und keine hohen Kosten anfallen, wie es beispielsweise bei Futures-basierten Produkten der Fall ist, die lediglich die Preisentwicklung von Bitcoin abbilden. Die Verwaltungskosten von lediglich 0,35% des WisdomTree Physical Bitcoin ETP sind dabei konkurrenzfähig und orientieren sich an dem untersten Kostensegment vergleichbarer Produkte auf dem Markt.
Investoren, die noch gar kein Engagement in Bitcoin haben, ihrem Portfolio jedoch das Potenzial eines extremen Performance-Boosts durch die Dynamik der Kryptowährung verleihen wollen, können das nun auf sehr einfach umsetzbare und unkomplizierte Weise mit dem WisdomTree Physical Bitcoin ETP umsetzen. Da der ETP als reguliertes Finanzprodukt vollständig in die vorhandene Infrastruktur des traditionellen Finanzmarktes integriert ist, war es nie einfacher, den ersten Schritt in die Welt der digitalen Assets mit einer kleinen Beimischung in das eigene Portfolio zu machen.
Disclaimer: Die Investment-Idee ist ein Service der onvista media GmbH in Kooperation mit dem Dienstleister WisdomTree. Die Produktauswahl erfolgt allein durch den Dienstleister. Der Artikel ist von Alexander Mayer verfasst. Der Verfasser des Artikels versichert, dass dargestellte Inhalte unter Beachtung etwaig anwendbarer journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden. Wir weisen Sie darauf hin, dass die onvista media GmbH aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation mit angezeigten Dienstleister eingegangen ist. Weiterhin empfehlen wir Interessenten vor einem möglichen Investment in die in diesem Artikel genannten Finanzinstrumente den jeweils relevanten und rechtlich ausschließlich maßgeblichen Prospekt (Basisprospekt, die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen sowie etwaige Nachträge dazu bzw. entsprechende Veröffentlichungen für andere Produkte) auf der Seite des jeweiligen Emittenten oder Ihrer depotführenden Stelle oder Handelspartner zu lesen, um sich möglichst umfassend zu informieren. Insbesondere gilt dies für die Risiken eines möglichen Investments in genannte Finanzinstrumente. Die Darstellung und der Service sind eine Werbemitteilung und erfüllen nicht die Voraussetzungen an eine unabhängige Anlageempfehlung oder eine Anlagestrategieempfehlung.
