Nach Kritik der Analysten

Societe Generale fallen deutlich

dpa-AFX · Uhr (aktualisiert: Uhr)
Quelle: monticello/Shutterstock.com

Die zuletzt etwas erholten Aktien von Societe Generale sind am Donnerstag nach der Vorlage von Quartalszahlen eingeknickt. Mit einem Minus von 8,6 Prozent auf 21,91 Euro fielen sie auf den tiefsten Stand seit Ende Juni.

Grundsätzlich habe die Bank zwar die Markterwartungen übertroffen, allerdings zeigten die Resultate Licht als auch Schatten, schrieb Analyst Christian Götz von der Landesbank Baden-Württemberg in einer Studie. Erfreulich verlaufen seien der Aktienhandel und das Anleihegeschäft. "Aber die Risikovorsorge wurde deutlich hochgefahren, und die Besserung im heimischen Retailbanking lässt weiter auf sich warten." Hier habe die Bank den Ausblick für 2024 gesenkt.

Insgesamt bleibe die Wachstumsfantasie sehr verhalten, so der Experte. Die Aufräumarbeiten gingen weiter, etwa mit Verkäufen in Afrika sowie der EquipmentFinance-Sparte

onvista Premium-Artikel

Verluste nach Zoll-Schock ausgeglichen
Kann man den Aktienmärkten wieder trauen? Fünf Experten antworten14. Mai · onvista
Ein Aktienkurs ist vor einem Dollar-Schein zu sehen.
onvista Trading-Impuls
Bayer-Aktie mit Freudensprung - wieder nur ein Strohfeuer?13. Mai · onvista
Bayer-Aktie mit Freudensprung - wieder nur ein Strohfeuer?
Bitcoin, Ethereum und Co.
Sechs Mythen zu Steuern bei Kryptos12. Mai · onvista-Partners
Sechs Mythen zu Steuern bei Kryptos

Das könnte dich auch interessieren

JPM moniert Ausblick
Alstom bricht ein - Chart angeschlagen14. Mai · dpa-AFX
Alstom bricht ein - Chart angeschlagen
1&1 vom Handel ausgesetzt
United Internet fällt wegen Offerteheute, 08:54 Uhr · dpa-AFX
United Internet fällt wegen Offerte
Agrarchemie- und Pharmakonzern
Bayer unter Druck - Fehlausbruch im Chart, Blick in die USA14. Mai · dpa-AFX
Bayer unter Druck - Fehlausbruch im Chart, Blick in die USA
Rheinmetall, Hensoldt & Co. mit deutlichen Kursgewinnen
Rüstungswerte trotz Ukraine-Gesprächen wieder gefragtgestern, 10:30 Uhr · dpa-AFX
Rüstungswerte trotz Ukraine-Gesprächen wieder gefragt